Vascular endothelial cells play a pivotal mediatory role in many responses to systemic inflammation including the crosstalk between coagulation and inflammation in sepsis [1, 2]. Endothelial cells respond to the cytokines expressed and released by activated leukocytes but can also release cytokines themselves. Furthermore, endothelial cells are able to express adhesion molecules and growth factors that may not only promote the inflammatory response further but also affect a myriad of downstream responses. It has recently become clear that, in addition to these mostly indirect effects of the endothelium, injured endothelial cells directly interfere with platelet–vessel wall interaction, neutrophil entrapment through formation of extracellular nets, and activation of inflammation and coagulation mediated by microparticles (Fig. 1).
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Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
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