In the dark ages of knee instability, (1950–1970s), the majority of orthopedists thought that these were due to either medial or lateral rotatory instability and not due to injury to the anterior cruciate ligament injury and numerous procedures were developed to stabilize the knee. O’Donoghue [23], however, believed that the real culprit was a torn anterior cruciate ligament. Feagin and similarly Marshall later also came to the same conclusion and advocated direct repair of the ACL in acute cases [10, 19]. Our experience at the Naval Academy (1972–1974) with these various chronic reconstructive procedures as well as primary repair yielded very poor results.
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Zur Zementierung einer Knie-TEP wird in Deutschland zu über 98% Knochenzement verwendet, der mit einem Antibiotikum beladen ist. Ob er wirklich besser ist als Zement ohne Antibiotikum, kann laut Registerdaten bezweifelt werden.
In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.
Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
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