Cognitive aging describes the changes in mental abilities that occur with increasing age. Although experts disagree on the core underlying processes involved, one factor that links many factors associated with cognitive aging is neuroinflammation. Markers of inflammation are associated directly with deficits in cognitive function and with diseases that are risk factors for cognitive decline. Neuroinflammation is also associated with depression and may account for the complex interaction of depression and cognition in older adults. Interventions that reduce inflammation may improve cognition. Understanding how neuroinflammation affects cognition may provide directions for useful interventions to prevent or treat cognitive decline in older adults.
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.
Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.
Update Psychiatrie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletterund bleiben Sie gut informiert.