Haemorrhage after injury contributes to over half of the five million traumatic deaths that occur every year. Since acute traumatic coagulopathy was described 15 years ago, trauma resuscitation has transformed. Now, rapid control of bleeding and maintenance of the blood’s haemostatic competence are prioritized—a paradigm known as ‘damage control’ or ‘haemostatic’ resuscitation—with dramatic reductions in pre-hospital and in-hospital mortality [1‐3]. Yet for the most critically injured patients requiring emergent surgery, overall mortality has changed little, and remains close to 50% [4, 5]. Despite improved haemorrhage control, many patients still die, and often not from exsanguination but later in their clinical course, through mechanisms which are not yet fully understood (Fig. 1).
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Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.
Personen mit chronischen Rückenschmerzen, die von einfühlsamen Ärzten und Ärztinnen betreut werden, berichten über weniger Beschwerden und eine bessere Lebensqualität.
Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.
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