Erschienen in:
01.06.2014 | Das therapeutische Prinzip
Poröse Orbitaimplantate
verfasst von:
Dr. B. Cleres, H.W. Meyer-Rüsenberg
Erschienen in:
Die Ophthalmologie
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Ausgabe 6/2014
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Zusammenfassung
Seit der Einführung des ersten porösen Orbitaimplantats als Bulbusersatz in Form eines korallinen Hydroxylapatits in den frühen 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts stehen zahlreiche weitere modifizierte poröse Implantattypen zur Verfügung. Aufgrund des unterschiedlichen Designs der bisher vorhandenen Studien zur Langzeitverträglichkeit und aufgrund der zum Teil kurzen Nachbeobachtungszeit ist keiner der Implantattypen klar zu favorisieren. Einflussfaktoren auf die Expositionsrate scheinen u. a. die Ummantelung des Implantats, die chirurgische Technik und die operative Ausgangssituation zu sein.