Skip to main content
Erschienen in: Notfall +  Rettungsmedizin 7/2006

01.11.2006 | Konzepte – Qualitätsmanagement

Der Rhythmus machts – Zweite bundesweite Patientenbefragung des Malteser Hilfsdienstes im Rettungsdienst

verfasst von: H. Behrendt, Dr. K. Runggaldier

Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 7/2006

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Der Malteser Hilfsdienst führte im Jahr 2005 die zweite bundesweite Patientenbefragung im Rettungsdienst durch. Der vorliegende Beitrag stellt sowohl methodische Konzepte vor, welche sich an die Besonderheiten der Verteilung der Fragebogen durch das Rettungsfachpersonal richtet, als auch wesentliche Ergebnisse und deren Interpretation in Anlehnung zur ersten bundesweiten Patientenbefragung im Jahr 2003.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Behrendt H, Runggaldier K (2004) Statistik für den Rettungsdienst. Eine allgemeine Einführung. Stumpf & Kossendey, Edewecht Behrendt H, Runggaldier K (2004) Statistik für den Rettungsdienst. Eine allgemeine Einführung. Stumpf & Kossendey, Edewecht
2.
Zurück zum Zitat Költringer R (1997) Richtig fragen heißt besser messen. Optimale Formulierungstechniken für Umfragen. Forschung Raum und Gesellschaft e.V., Mannheim Költringer R (1997) Richtig fragen heißt besser messen. Optimale Formulierungstechniken für Umfragen. Forschung Raum und Gesellschaft e.V., Mannheim
3.
Zurück zum Zitat Papendorf S (2005) Befragung im Krankentransport: Wie zufrieden sind die Patienten? Rettungsdienst 12: 22–25 Papendorf S (2005) Befragung im Krankentransport: Wie zufrieden sind die Patienten? Rettungsdienst 12: 22–25
4.
Zurück zum Zitat Runggaldier K, Behrendt H (2004) Qualität des Rettungsdienstes aus Sicht des Patienten – Ergebnisse aus einer Befragung des Malteser Hilfsdienstes. In: Handbuch des Rettungswesens, A 5.2/70, 1–12. Mendel Runggaldier K, Behrendt H (2004) Qualität des Rettungsdienstes aus Sicht des Patienten – Ergebnisse aus einer Befragung des Malteser Hilfsdienstes. In: Handbuch des Rettungswesens, A 5.2/70, 1–12. Mendel
5.
Zurück zum Zitat Stier W (1999) Empirische Forschungsmethoden, 2. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo Stier W (1999) Empirische Forschungsmethoden, 2. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo
Metadaten
Titel
Der Rhythmus machts – Zweite bundesweite Patientenbefragung des Malteser Hilfsdienstes im Rettungsdienst
verfasst von
H. Behrendt
Dr. K. Runggaldier
Publikationsdatum
01.11.2006
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Notfall + Rettungsmedizin / Ausgabe 7/2006
Print ISSN: 1434-6222
Elektronische ISSN: 1436-0578
DOI
https://doi.org/10.1007/s10049-006-0858-3

Weitere Artikel der Ausgabe 7/2006

Notfall +  Rettungsmedizin 7/2006 Zur Ausgabe

Notfall aktuell – Für Sie gelesen

Internationales webbasiertes Reanimationsregister

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod

15.05.2024 Fremdkörperaspiration Nachrichten

Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Update AINS

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.