Skip to main content
Erschienen in: Journal of Neuro-Oncology 2/2001

01.04.2001

Identification of Uncommon Chromosomal Aberrations in the Neuroglioma Cell Line H4 by Spectral Karyotyping

verfasst von: Dietmar Krex, Brigitte Mohr, Martin Hauses, Gerhard Ehninger, Hans K. Schackert, Gabriele Schackert

Erschienen in: Journal of Neuro-Oncology | Ausgabe 2/2001

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Identification of Uncommon Chromosomal Aberrations in the Neuroglioma Cell Line H4 by Spectral Karyotyping
verfasst von
Dietmar Krex
Brigitte Mohr
Martin Hauses
Gerhard Ehninger
Hans K. Schackert
Gabriele Schackert
Publikationsdatum
01.04.2001
Verlag
Kluwer Academic Publishers
Erschienen in
Journal of Neuro-Oncology / Ausgabe 2/2001
Print ISSN: 0167-594X
Elektronische ISSN: 1573-7373
DOI
https://doi.org/10.1023/A:1010680920087

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2001

Journal of Neuro-Oncology 2/2001 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.