A 36-year-old woman was referred for the management of generalized tonic–clonic seizure. On admission, episodes of convulsions occurred that shortly turned into status epilepticus, requiring immediate resuscitation and initiation of mechanical ventilation. Although imaging studies of the brain were unremarkable, serum biochemical analyses disclosed high blood urea nitrogen 55.71 mmol/l (normal range 2.5–8.0 mmol/l) and creatinine 689.52 μmol/l (normal range 50–110 μmol/l). Nevertheless, she barely responded to intravenous infusion of sodium valproate, lorazepam and phenytoin. Considering the neurological presentations of uremia, hemodialysis was started promptly. After the first two sessions, the epileptic seizures resolved completely. Further workup incriminated a giant retroperitoneal cystic lymphangioma responsible for the post-renal component of uremia (Fig. 1). A complete tumor resection achieved rapid resolution of obstructive uropathy. The patient was event-free at a 2-year follow-up.
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Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.
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