Skip to main content
Erschienen in: Critical Care 4/2000

01.08.2000 | Commentary

Paper reports overview: First do no harm: the aftermath of intensive care

verfasst von: Adrian Mellor

Erschienen in: Critical Care | Ausgabe 4/2000

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

Intensivists may be unaware of the longer term consequences of intensive therapies for their patients, and several paper reports in the present issue focus on the post-intensive care unit (ICU) hospital and community morbidity and mortality. This of course encompasses ethical issues concerning the futility of intensive care in certain circumstances, and the elderly population is highlighted in this context. Avoidance of toxic or invasive therapies may reduce the need for ICU treatment, or at least reduce the time spent in the ICU, and is the subject of several paper reports. Hopefully, this may impact positively on post-ICU morbidity and mortality. …
Metadaten
Titel
Paper reports overview: First do no harm: the aftermath of intensive care
verfasst von
Adrian Mellor
Publikationsdatum
01.08.2000
Verlag
BioMed Central
Erschienen in
Critical Care / Ausgabe 4/2000
Elektronische ISSN: 1364-8535
DOI
https://doi.org/10.1186/cc699

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2000

Critical Care 4/2000 Zur Ausgabe

Tipps für den Umgang mit Behandlungsfehlern

01.05.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Zwischenfall kommt und ein Behandlungsfehler passiert. Doch wenn Ärztinnen und Ärzte gut vorbereitet sind, schaffen es alle Beteiligten den Umständen entsprechend gut durch diese Krise. 

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.

Update AINS

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.