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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 3/2009

01.12.2009 | Übersichten

Persönliches Budget auch in der medizinischen Rehabilitation

Sinn oder Unsinn?

verfasst von: D. Habekost

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 3/2009

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Zusammenfassung

Im vorliegenden Beitrag werden die Vor- und Nachteile eines Persönlichen Budgets, einer Geldleistung, die anstelle einer oder mehrerer Sach- und/oder Dienstleistungen erbracht wird, besprochen und auf Voraussetzungen, Hilfen und Spannungsfelder bei dessen Umsetzung eingegangen. Erforderlich für ein Persönliches Budget sind die Bedarfsfeststellung für die Leistung und eine Zielvereinbarung. In vielen Leistungsbereichen der Unfallversicherung wird bereits budgetähnlich vorgegangen, im Bereich der medizinischen Rehabilitation bietet sich das Budget eher für Einzelfälle an. Um hemmende und fördernde Faktoren zum Persönlichen Budget zu identifizieren, wurde von der DGUV ein vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördertes Projekt „ProBudget“ initiiert, an dem sich 11 Unfallversicherungsträger beteiligen.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen, ForseA e.V. (Hrsg) Das Persönliche Budget – Ein Handbuch für Leistungsberechtigte. ForseA e.V., Berlin, www.forsea.de Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen, ForseA e.V. (Hrsg) Das Persönliche Budget – Ein Handbuch für Leistungsberechtigte. ForseA e.V., Berlin, www.forsea.de
Metadaten
Titel
Persönliches Budget auch in der medizinischen Rehabilitation
Sinn oder Unsinn?
verfasst von
D. Habekost
Publikationsdatum
01.12.2009
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 3/2009
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-009-1519-9

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