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Erschienen in: Intensive Care Medicine 10/2022

10.06.2022 | Special Issue Insight

Phrenic nerve stimulation to protect the diaphragm, lung, and brain during mechanical ventilation

verfasst von: Idunn S. Morris, Martin Dres, Ewan C. Goligher

Erschienen in: Intensive Care Medicine | Ausgabe 10/2022

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Excerpt

Phrenic nerve stimulation (PNS) to elicit diaphragm contraction was first described over 200 years ago in the management of a case of neonatal asphyxia [1]. Since then the technique has developed significantly with established therapeutic indications for patients with high cervical cord injury or central sleep apnoea syndromes. Temporary PNS may offer potential physiological benefits for multiple organ systems and may prevent or treat diaphragm weakness in critically ill patients (Fig. 1). PNS can be delivered by multiple routes including direct surgical implantation of electrodes[2], or via transvenous[3], percutaneous[4] or transcutaneous[5] routes.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Schechter DC (1970) Application of electrotherapy to noncardiac thoracic disorders. B New York Acad Med 46:932–951 Schechter DC (1970) Application of electrotherapy to noncardiac thoracic disorders. B New York Acad Med 46:932–951
4.
Zurück zum Zitat Hedenstierna G, Tokics L, Lundquist H et al (1994) Phrenic nerve stimulation during halothane anesthesia. Anesthesiology 80:751–760CrossRef Hedenstierna G, Tokics L, Lundquist H et al (1994) Phrenic nerve stimulation during halothane anesthesia. Anesthesiology 80:751–760CrossRef
Metadaten
Titel
Phrenic nerve stimulation to protect the diaphragm, lung, and brain during mechanical ventilation
verfasst von
Idunn S. Morris
Martin Dres
Ewan C. Goligher
Publikationsdatum
10.06.2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Intensive Care Medicine / Ausgabe 10/2022
Print ISSN: 0342-4642
Elektronische ISSN: 1432-1238
DOI
https://doi.org/10.1007/s00134-022-06760-8

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