Skip to main content
Hauptrubriken
CME Facharzt-Training Webinare Zeitschriften Bücher e.Medpedia Podcast
Service
Jobbörse Info & Hilfe
Fachgebiete
Anästhesiologie Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere Medizin Kardiologie Neurologie Onkologie und Hämatologie Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrie Pathologie Psychiatrie Radiologie Rechtsmedizin Urologie Zahnmedizin
Themen
Klimawandel und Gesundheit Neues aus dem Markt COVID-19 Praxis und Beruf Seltene Erkrankungen GOÄ & EBM Panorama
Sammlungen
Kasuistiken Algorithmen & Infografiken Blickdiagnosen Arthropedia FlapFinder (für Dermatochirurgen) Videos Kongressberichterstattung Medizin für Apothekerinnen und Apotheker Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Für Medizinstudierende
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
Die Dermatologie
Erschienen in: Der Hautarzt 4/2004

01.04.2004 | Kurzkasuistik

Polypoides Basalzellkarzinom

verfasst von: S. Hilton, A. Kuhn, Prof. Dr. M. Megahed

Erschienen in: Die Dermatologie | Ausgabe 4/2004

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Das Basalzellkarzinom stellt die häufigste Neoplasie der Haut dar und zeichnet sich durch seine zahlreichen klinischen und histologischen Varianten aus. Wir berichten über einen 58-jährigen Patienten mit der sehr seltenen Variante eines polypoiden Basalzellkarzinoms, das klinisch durch exophytisches und gestieltes Wachstum gekennzeichnet ist und sich histologisch auf die Aggregation von Tumorzellen im polypoiden Teil des Tumors beschränkt.
Literatur
1.
Love GL, Sarma DP (1985) Giant polypoid basal cell carcinoma. J Surg Oncol 28:230–231PubMed
2.
Maeda A, Aragane Y, Ueno K (2003) A case of naevus lipomatosus cutaneus superficialis of the scalp associated with pedunculated basal cell carcinoma. Br J Dermatol 148:1084–1087PubMed
3.
McElroy J, Knight TE, Chang-Stroman L (1996) Giant polypoid basal cell carcinoma. Cutis 58:289–292PubMed
4.
Megahed M (1999) Polypoid basal cell carcinoma: a new clinicopathological variant. Br J Dermatol 140:701–703CrossRefPubMed
5.
Reifenberger J, Schon MP (2003) Molekulare Grundlagen und pathogeneseorientierte Therapie epithelialer Tumoren der Haut. Hautarzt 54:1164–1170CrossRefPubMed
6.
Metadaten
Titel
Polypoides Basalzellkarzinom
verfasst von
S. Hilton
A. Kuhn
Prof. Dr. M. Megahed
Publikationsdatum
01.04.2004
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Dermatologie / Ausgabe 4/2004
Print ISSN: 2731-7005
Elektronische ISSN: 2731-7013
DOI
https://doi.org/10.1007/s00105-004-0711-x

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2004

Der Hautarzt 4/2004 Zur Ausgabe

Kurzkasuistik

Livedovaskulopathie bei heterozygoter Faktor-V-Leiden-Mutation und Sticky-Platelet-Syndrom

Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Spezifische Immuntherapie

Kurzkasuistik

Verruköses spinozelluläres Karzinom auf Lichen ruber hypertrophicus

Kurzkasuistik

Typ-I- und Typ-IV-Sensibilisierung auf Asparagus officinalis

Kurzkasuistik

Photodynamische Therapie bei kutaner Leishmaniose

Kurzkasuistik

IgA-Pemphigus

Leitlinien kompakt für die Dermatologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Kostenlos registrieren

Neu im Fachgebiet Dermatologie

Hirsutismus bei PCOS: Laser- und Lichttherapien helfen

26.04.2024 Hirsutismus Nachrichten

Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.

Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

25.04.2024 Allergien und Intoleranzreaktionen Nachrichten

Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Kein Abstrich bei chronischen Wunden ohne Entzündungszeichen!

16.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.

Update Dermatologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

Newsletter bestellen
Bildnachweise