Im April 2006 hat das auf vier Jahre angelegte Projekt PROMET („PROstate cancer Molecular-oriented detEction and Treatment of minimal residual disease“) begonnen. Sein Ziel ist die Detektion von Mikrometastasen (minimale Resterkrankung, „minimal residual disease“) und die Entwicklung neuer Therapiestrategien für diese. Dieses Forschungsprojekt mit spezifischen Zielen („specific targeted research project“, STREP) wird finanziert vom 6. EU-Rahmenprogramm (Infobox 1). …
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Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.
Welchen Nutzen es trägt, wenn die Strahlentherapie nach radikaler Prostatektomie um eine Androgendeprivation ergänzt wird, hat die RADICALS-HD-Studie untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. Sie sprechen für länger dauernden Hormonentzug.
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