11.08.2023 | Schwangerenvorsorge | Fortbildung
Pro Vitam: Mütterlicher Wunsch bei pränatal erkannter Hirnfehlbildung
Welche ethischen Folgen hat der medizinische Fortschritt?
verfasst von:
Dr. med. Thomas Hoppen, Kyriaki Papademetriou, Ulrike Eickenbusch, Stefanie Franzen, Dr. Monika Lorey, Prof. Dr. med. Ursula Rieke, Martin Pietsch, PD Dr. Thomas Nüßlein
Erschienen in:
Pädiatrie
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Ausgabe 4/2023
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Auszug
Eine 17-jährige Schwangere erfährt, dass ihr Ungeborenes irreversible Hirnfehlbildungen hat. Entgegen den Empfehlungen entscheidet sie sich für die Fortsetzung der Schwangerschaft. Damit Schwangere die für sie richtige Entscheidung treffen können, müssen wir bei der Beratung neben dem Fetozid auch die palliativen Möglichkeiten darlegen. …