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Somnologie

Ausgabe 4/2007

Inhalt (10 Artikel)

ORIGINALARBEIT

Monitoring eye and eyelid movements by infrared reflectance oculography to measure drowsiness in drivers

M. W. Johns, A. Tucker, R. Chapman, K. Crowley, N. Michael

ORIGINAL ARTICLE

Sleep staging using cardiorespiratory signals

S. J. Redmond, P. de Chazal, C. O'Brien, S. Ryan, W. T. McNicholas, C. Heneghan

ORIGINAL ARTICLE

On-road experiment for collecting driving behavioural data of sleepy drivers

E. Portouli, E. Bekiaris, V. Papakostopoulos, N. Maglaveras

ORIGINAL ARTICLE

Normative values of the German Epworth Sleepiness Scale

Cornelia Sauter, Roland Popp, Heidi Danker-Hopfe, Antje Büttner, Barbara Wilhelm, Ralf Binder, Wilfried Böhning, Hans-Günther Weeß

ORIGINALARBEIT

Melatonin zur medikamentösen Behandlung kindlicher Insomnien

J. Frölich, G. Lehmkuhl, A. Wiater

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Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

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