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Sonderberichte

Lipidologische Fachtagung feiert Jubiläum

Nephrologie Sonderbericht

Das Biotechnologie-Unternehmen Amgen hat mit der Nationalen Hyperlipidemia Academy (HLA) eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch auf dem Gebiet des Lipidmanagements und damit eng verzahnter Fachdisziplinen ins Leben gerufen. Im September 2023 fand die HLA zum zehnten Mal statt.

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Neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen

Nephrologie Sonderbericht

Im Rahmen der 9. Nationalen Hyperlipidemia Academy wurden aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Risikoidentifikation und -stratifikation sowie die leitliniengerechte Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Fettstoffwechselstörungen diskutiert. Erörtert wurden u.a., wie chronische Nierenerkrankungen und Diabetes mellitus das kardiovaskuläre Risiko beeinflussen.

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Therapiebegleitung per App: Hilfe im verdichteten Versorgungsalltag

Praxishilfen Sonderbericht

Wenn Krebserkrankte in die Sprechstunde kommen, müssen Symptome kontrolliert, der Verlauf bewertet und die Medikation überprüft werden. Eine kostenlose, von onkologisch tätigen Ärztinnen und Ärzten entwickelte App kann Patientinnen und Patienten stärker in die Versorgung und die Dokumentation von Symptomen und Befunden einbinden.

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NSCLC: Erste zielgerichtete Therapie bei KRAS-G12C-Mutation

Pneumologie Sonderbericht

KRAS-Mutationen sind häufige onkogene Treiber bei nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen. Mit Sotorasib ist jetzt erstmals eine zielgerichtete Therapie für erwachsene Patient*innen mit fortgeschrittenem NSCLC mit KRAS-G12C-Mutation zugelassen, bei denen nach mindestens einer vorherigen systemischen Therapie eine Progression eingetreten ist. In der zulassungsrelevanten Phase-II-Studie CodeBreaK 100 wurde mit dem KRAS-G12C-Inhibitor Sotorasib eine Krankheitskontrollrate von 80,6% erreicht und das mediane Gesamtüberleben betrug 12,5 Monate.

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Neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen

Nephrologie Sonderbericht

Im Rahmen der 8. Nationalen Hyperlipidemia Academy wurden Neuerungen aus den Bereichen Risikoidentifikation, -stratifikation und leitliniengerechte Versorgung von Patienten mit Fettstoffwechselstörungen vorgestellt. Dabei wurden insbesondere die individuelle Risikoprävention bei Patienten mit Dyslipidämien sowie die Behandlung der Hypertriglyceridämie näher beleuchtet.

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Morbus Behçet - Bei oralen Aphthen: schneller Wirkeintritt mit Apremilast

Rheumatologie Sonderbericht

Das Behçet-Syndrom ist eine seltene und schubförmig verlaufende systemisch-entzündliche Gefäßerkrankung. Aufgrund der heterogenen Symptomatik und des Fehlens eines Biomarkers ist die Diagnose mitunter schwierig. Apremilast ist eine zugelassene und von der EULAR empfohlene Therapie bei oralen Aphthen, die mit dem Behçet-Syndrom assoziiert sind. Die Zulassungserweiterung erfolgte auf Basis der Daten der RELIEF-Studie, die die Wirksamkeit und Sicherheit nachwies. 

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Neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen

Die diesjährige Nationale Hyperlipidemia Academy stand ganz im Zeichen der Identifikation, Risikostratifizierung und leitliniengerechten Versorgung von Patienten mit Fettstoffwechselstörungen in der kardiovaskulären Primär- und Sekundärprävention. Ein Schwerpunkt war neben der sektorübergreifenden Umsetzung der gemeinsamen Dyslipidämie-Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) und der European Atherosclerosis Society (EAS) auch der Stellenwert von PCSK9-Antikörpern in der evidenzbasierten Medizin.

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Aktuelle Behandlungsstrategien für chronisch nierenkranke Patienten

Nephrologie Sonderbericht

Patienten mit CKD sind eine kardiovaskuläre Hochrisikogruppe. Zum Risiko tragen urämiespezifische Phänomene, wie z.B. der gestörte Mineralstoffmetabolismus, aber auch ganz klassische Risikofaktoren wie erhöhte Lipidwerte bei. Wie Experten im Rahmen eines Kongresses unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Danilo Fliser, Homburg, und Prof. Dr. Matthias Girndt, Halle, ausführten, ist es wichtig, alle Risikofaktoren von Anfang an konsequent zu behandeln.

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Versorgung von Herzpatienten

Kardiologische Rehabilitation - Kardiovaskuläre Erkrankungen sind in Deutschland nach wie vor die häufigste Todesursache. Deshalb sind die kardiovaskuläre Risikoprävention und kardiologische Rehabilitation wichtige Elemente zur individuellen und gezielten Versorgung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besondere Bedeutung hat dabei die Behandlung der Hypercholesterinämie.

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Zusätzliche informative Betreuung von Krebspatienten durch MikaDoc

Sonderbericht

Viele Krebspatienten sind im Erstgespräch mit ihrem Arzt überfordert, sodass Informationen zur Erkrankung und Therapie nicht vollumfänglich aufgenommen werden. Beim Folgebesuch muss somit erneut Zeit investiert werden, um wiederkehrende Fragen zu beantworten. Um in diesen speziellen Situationen Unterstützung zu bieten, wurde das Internetportal MikaDoc von Ärzten für Ärzte entwickelt.

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CKD: (Hyper-)Polypharmazie – ein häufiges Problem

Sonderbericht

Arzneimittelinteraktionen sind bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung häufig – gerade bei älteren, multimorbiden Patienten. In einer aktuellen Publikation wird auch die Prävalenz von „Hyperpolypharmazie” bei CKD-Patienten untersucht und international verglichen. PD Dr. Natalie Ebert, Berlin, Co-Leiterin der Berliner Initiative Studie, in der populationsbasiert die Epidemiologie der CKD im Alter untersucht wird, informiert zur Frage, wie man das Risiko von Arzneimittelinteraktionen bei älteren Patienten mit CDK reduzieren kann.

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Aktuelle Studiendaten bestätigen Verschreibungspraxis

Die Therapie des sekundären Hyperparathyreoidismus stellt im klinischen Alltag oft eine Herausforderung dar. Mit dem intravenös applizierten Calcimimetikum Etelcalcetid ist eine effektive Therapie möglich. Dr. Diliana Draganova, Fachärztin für Nephrologie, Nephrologisches Zentrum Villingen-Schwenningen, informiert über den Einsatz von Etelcalcetid in der Praxis und bewertet die neuesten Studienergebnisse zu diesem Medikament. 

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Etelcalcetid in der Erstlinientherapie – Erfahrungen aus der Praxis

Die intravenöse Therapie mit Etelcalcetid bei Dialysepatienten mit sekundärem Hyperparathyreoidismus (sHPT) hat im Praxisalltag verschiedene Vorteile, so Dr. Eike Wrenger, Gemeinschaftspraxis Eickenhof in Langenhagen bei Hannover. Das Calcimimetikum sei effektiv und in der Praxis ohne hohen Aufwand einsetzbar. ...

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Calciummanagement bei der Therapie des sekundären Hyperparathyreoidismus

Die Therapie des sekundären Hyperparathyreoidismus ist komplex und stellt im klinischen Alltag oft eine Herausforderung dar. Calcimimetika senken die sHPT-Laborparameter Parathormon, Phosphat und Calcium in die gewünschte Richtung und ermöglichen eine Therapie entsprechend den Leitlinien der KDIGO. Doch das Potenzial dieser Medikamentengruppe im Hinblick auf die Reduktion der Calciumwerte im Serum bewerten einige Ärzte durchaus kritisch.

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