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Deutsche Dermatologie

Ausgabe 12/2016

Inhalt (45 Artikel)

Editorial

Wir betreten Neuland

Klaus Strömer

GOÄ Berufspolitik

Selbstdemontage statt Selbstverwaltung

Wolfgang Hardt

Berufspolitik

Neue Rechtsprechung zum Arbeitszeugnis

Andrea Schannath

Berufspolitik

G-BA: Jobsharer dürfen ihren Umsatz steigern

Andrea Schannath

Aus den Ländern

Trotz Mehrheit unsichere Zukunft

wha

Aus den Ländern

Dermatologen unterrepräsentiert

wha

Skabies Aus den Ländern

Lünen lohnt sich

wha

Aus den Ländern

„Arroganz der Macht tritt offen zutage“

Wolfgang Hardt

Psoriasis vulgaris Versorgungsforschung

Fix-Kombinationen bevorzugt

Mario Gehoff, Magdalene Krensel

Varikosis Fortbildung

Effektiv und nebenwirkungsarm

Ingo Stoffels

Aktinische Keratose Cosmetic Corner

Breite Palette von Anwendungsmöglichkeiten

Luitgard G. Wiest, Juliane Habig

Frisch gepresst

Ulrich Mrowietz

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Studienlage spricht für Isotretinoin zur Rosazea-Therapie

23.05.2024 Rosazea Nachrichten

Isotretinoin wird off-label zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Wie solide die Evidenz dafür ist, wurde jetzt in einem systematischen Review überprüft.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

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