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Die Innere Medizin

Ausgabe 6/2001

Inhalt (22 Artikel)

Zum Thema

Therapie mit monoklonalen Antikörpern

A. Engert, V. Diehl

Übersicht

Monoklonale Antikörper: Entwicklung und klinische Perspektiven

P. Borchmann, G. Riethmüller, A. Engert

Übersicht

Klinischer Einsatz monoklonaler Antikörper bei malignen Lymphomen

R. Schnell, W. Hiddemann, V. Diehl, A. Engert

Übersicht

Bispezifische Antikörper in der Hämatologie und Onkologie

R. Repp, T. Valerius, R. Bargou

Weiterbildung

Fragebogen

Weiterbildung¶Suizidale Krisen

Suizidale Krisen und deren Intervention in der Inneren Medizin

W. Meyer

Arzneimitteltherapie

Antivirale Therapie der chronischen Virushepatitis

C. Trautwein, M.P. Manns

Mitteilungen

Neue Gesundheitsausgabenrechnung

Statistisches Bundesamt, Gesundheitswesen

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„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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