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Journal of Contemporary Psychotherapy

Ausgabe 2/2010

Including a Special Section on Meaning in Psychotherapy

Inhalt (7 Artikel)

Original Paper

Making Meaning of Trauma: Trauma Exposure Doesn’t Tell the Whole Story

Lisa DeMarni Cromer, Joshua M. Smyth

Grief Therapy and the Reconstruction of Meaning: From Principles to Practice

Robert A. Neimeyer, Laurie A. Burke, Michael M. Mackay, Jessica G. van Dyke Stringer

Original Paper

Meaning-Centered Couples Therapy: Logotherapy and Intimate Relationships

Stefan E. Schulenberg, Lindsay W. Schnetzer, Michael R. Winters, Robert R. Hutzell

Original Paper

Outcomes of a Day Treatment Program for Eating Disorders Using Clinical and Statistical Significance

Denise D. Ben-Porath, Lucene Wisniewski, Mark Warren

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).