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Journal of Contemporary Psychotherapy

Ausgabe 2/2019

Inhalt (9 Artikel)

Original Paper

Expanding the Conceptualization of Outcome and Clinical Effectiveness

Michael Helge Rønnestad, Helene A. Nissen-Lie, Hanne Weie Oddli, Kirsten Benum, Vidar Blokhus Ekroll, Siri E. Gullestad, Hanne Haavind, Sissel Reichelt, Marit Råbu, Erik Stänicke, Anna Louise von der Lippe, Margrethe Seeger Halvorsen

Original Paper

The Relationships Between Client Resistance and Attachment to Therapist in Psychotherapy

Vasiliki Yotsidi, Anastassios Stalikas, Christos Pezirkianidis, Maria Pouloudi

Original Paper

Family-Based Treatment for Pediatric Obesity: Case Study of an Adaptation for a Non-Psychiatric Adolescent Population

Colleen Stiles-Shields, Angela Celio Doyle, Daniel Le Grange, Katharine L. Loeb

Original Paper

Successful Treatment of Halitophobia with Cognitive Behavioural Therapy: A Case Study

Jihed Mrizak, Uta Ouali, Amal Arous, Lamia Jouini, Rania Zaouche, Aroua Rebaï, Haifa Zalila

Obituary

In Memoriam: Abraham W. Wolf, Ph.D.

John C. Norcross, Marvin R. Goldfried

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).