Die Indikation für chirurgische Eingriffe bei gutartigen Stimmlippenbefunden ergibt sich entweder aus der Notwendigkeit zur histologischen Klärung der Dignität oder aus funktionellen Gründen. In beiden Fällen sind die Prinzipien der Phonochirurgie zu wahren. Die zur Anwendung kommenden phonochirurgischen Techniken hängen von der Art des Stimmlippenbefundes ab. Das Ziel der Phonochirurgie ist abhängig vom Befund entweder der Erhalt oder die Besserung der Stimmqualität. Zur Evaluation der operativen Ergebnisse ist eine klinische und funktionelle Diagnostik erforderlich, welche neben der Lupenlaryngoskopie die Videostroboskopie und Stimmanalyse einschließt.
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Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Mit Blick auf das Risiko für Komplikationen nach elektiven Eingriffen im HNO-Bereich scheint das Alter der Patienten kein ausschlaggebender Faktor zu sein. Entscheidend ist offenbar, wie fit die Betroffenen tatsächlich sind.
Gegenüber der vollständigen Entfernung der Gaumenmandeln hat die intrakapsuläre Tonsillektomie einige Vorteile, wie HNO-Fachleute aus den USA hervorheben. Sie haben die aktuelle Literatur zu dem Verfahren gesichtet.
Die Mehrzahl der Menschen mit Hörsturz ist einseitig betroffen, doch auch ein beidseitiger Hörsturz ist möglich. Wie häufig solche Fälle sind und wie sich ihr Verlauf darstellt, hat eine HNO-Expertenrunde aus den USA untersucht.
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