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Erschienen in: Der Ophthalmologe 7/2012

01.07.2012 | Einführung zum Thema

Submakuläre Blutungen

verfasst von: PD Dr. N. Feltgen

Erschienen in: Die Ophthalmologie | Ausgabe 7/2012

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Auszug

Aufgrund der Fortschritte in der Pharmakotherapie von Netzhauterkrankungen wurden die vitreoretinalen chirurgischen Eingriffe bei vielen Indikationen von der intravitrealen Medikamenteninjektion abgelöst. Es gibt aber auch Erkrankungen, bei denen die operative Versorgung durch die jüngsten Entwicklungen nicht verdrängt, sondern vielmehr ergänzt wurde. Zu diesen Indikationen gehört eindeutig die Behandlung der submakulären Blutung. Diese ist meistens mit einer drastischen Sehverschlechterung verbunden und gehört damit zu den retinologischen Notfällen. Der Begriff der „submakulären Blutung“ beschreibt eine gemeinsame pathologische Endstrecke und ist am häufigsten eine Komplikation im Verlauf einer altersabhängigen Makuladegeneration (AMD). In dieser Situation ist der spontane Visusverlauf besonders ungünstig und auch eine alleinige Injektion mit VEGF-Inhibitoren in der Regel nicht ausreichend. …
Metadaten
Titel
Submakuläre Blutungen
verfasst von
PD Dr. N. Feltgen
Publikationsdatum
01.07.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Ophthalmologie / Ausgabe 7/2012
Print ISSN: 2731-720X
Elektronische ISSN: 2731-7218
DOI
https://doi.org/10.1007/s00347-012-2562-7

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