Die Anwendungsmöglichkeiten von Lasern und anderen optischen Strahlungsquellen in der Dermatologie haben sich in den letzten Jahren wesentlich erweitert. Da die Datenlage bezüglich möglicher Nebenwirkungen ungenügend ist, ist die genaue Kenntnis von entsprechenden therapeutischen Endpunkten und Warnzeichen für Nebenwirkungen unverzichtbar. Zu den häufigsten temporären oder irreversiblen Nebenwirkungen zählen Rötung, Blasenbildung, Ödeme, Krusten, Wundinfektion, Hypo- und Hyperpigmentierungen, Narben und Verbrennungen. Um solche Nebenwirkungen zu vermeiden, hilft ein strukturiertes Vorgehen, das Planungs-, Durchführungs- und Nachsorgefehler umfasst.
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