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24 Suchergebnisse für:

Selbstschädigendes Verhalten im Kindesalter 

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  1. 01.04.2024 | EditorialNotes

    Jugend heute: Ein Leben umsorgt und trotzdem in Sorge?

  2. Open Access 01.11.2023 | Adipositas | OriginalPaper

    Prävention und Management von postinterventioneller Gewichtszunahme

    Die Ursachen der postinterventionellen Gewichtszunahme nach Lebensstiländerung, psychologischer Therapie, Pharmakotherapie oder chirurgischen Maßnahmen gehen weit über einen Motivations- oder Compliance-Verlust der Betroffenen hinaus. Der …

  3. 19.07.2023 | Selbstschädigendes Verhalten im Kindesalter | Nachrichten | Online-Artikel
    Selbstverletzendes Verhalten

    Wenn Jugendliche ritzen: Emotionskontrolle via Internet?

    Ein ergänzendes Internet-basiertes Training zur Emotionskontrolle konnte bei Jugendlichen mit selbstverletzendem Verhalten die Häufigkeit des Verhaltens deutlich senken und sie emotional stabilisieren.

  4. 01.06.2023 | Borderline Typus | BriefCommunication

    Borderline-Diagnose laut neuer S3-Leitlinie ab zwölf Jahren

    Leitlinie fasst erstmals evidenzbasierte Diagnostik und Therapie zusammen

    Die frühe Diagnose einer Borderline-Störung soll Betroffene unterstützen und aufklären, bevor sich krankheitsbezogene Probleme "verfestigen". Unter Federführung der DGPPN werden dazu erstmals evidenzbasierte Empfehlungen für Diagnostik und Therapien genannt. Zentral bleibt die Psychotherapie und weniger die Medikation.

  5. 2022 | Rauchen und Raucherentwöhnung | OriginalPaper | Buchkapitel

    Einleitung und Begriffsdefinitionen

    Der Einleitungsteil der Tabakleitlinie führt in den Hintergrund der Tabakproblematik ein und liefert grundlegende Definitionen. Von der Epidemiologie ausgehend wird der Forschungsstand zur Ätiologie der Tabakabhängigkeit und zu den …

    verfasst von:
    Anil Batra, Tobias Effertz, Stephan Mühlig, Christoph Kröger, Ulf Ratje, Kay Uwe Petersen,
    Erschienen in:
    S3-Leitlinie Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung (2022)
  6. 01.10.2007 | OriginalPaper

    Selbstverletzendes Verhalten bei Kindern mit intellektueller Beeinträchtigung

    Selbstverletzende Verhaltensweisen, wie Schlagen, Beißen oder Kopfschleudern, kommen bei Kindern mit geistiger Behinderung und/oder tiefgreifenden Entwicklungsstörungen relativ häufig vor. Sie nehmen häufig eine stereotype Form an, können zu …

  7. 19.09.2022 | Kongress für Kinder- und Jugendmedizin 2022 | Nachrichten | Online-Artikel
    Direkt in der Schule ansetzen!

    Cybermobbing: Prävention ist möglich, aber aufwändig

    Diese reichen von Schulphobie über Substanzkonsum und selbstverletzendem Verhalten bis hin zu Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS).

  8. Open Access 08.01.2021 | Begutachtung | ReviewPaper

    Das überarbeitete Konzept der Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11: Neuerungen und mögliche Konsequenzen für die forensisch-psychiatrische Tätigkeit

    Mit der Einführung der ICD-11 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, 11. Auflage) wird die Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen grundlegend verändert. Die Notwendigkeit einer Abkehr von der …

  9. 28.11.2017 | Kindesmisshandlung | Redaktionstipp

    Extrembelastungen in der Kindheit: Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes?

    Ein Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes?

    In der Folge belastender Kindheitserfahrungen entwickeln sich neuronale, endokrine und immunologische Veränderungen, die mit einer erhöhten Reagibilität der Stressachse assoziiert sind. Studienergebnisse zeigen, dass u.a. das Risiko an Typ-2-Diabetes zu erkranken, deutlich erhöht ist.

  10. 07.03.2017 | Affektive Störungen | ReviewPaper

    Teil 2 der DNP-Serie: Depression, psychische Störungen und Schule

    Depressive Störungen sind weltweit die dritthäufigste Ursache für Lebensjahre mit Behinderung bei Kindern und Jugendlichen. Teil 2 der DNP-Serie zum aktuellen Stand von psychischen Störungen in der Kinder-und Jugendpsychiatrie behandelt Depression, psychische Störungen und Schule.

  11. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Gewalt in der Kindheit und ihre Folgen

    Gewalterleben in der Kindheit ist ein häufiges, weltweit verbreitetes Phänomen. Unterschieden werden körperliche Gewalt, sexuelle Gewalt, seelische Gewalt und Vernachlässigung. Die Gewalt kann sowohl von Personen aus dem engen familiären Umkreis …

    verfasst von:
    A. de Haan, G. Deegener, M. A. Landolt
    Erschienen in:
    Traumafolgestörungen (2019)
  12. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Posttraumatische Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen

    Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine gravierende psychische Störung, die bei Kindern und Jugendlichen nach besonders belastenden Erlebnissen wie z. B. Naturkatastrophen, Unfällen sowie dem Erleben sexueller oder nichtsexueller …

    verfasst von:
    R. Steil, R. Rosner
    Erschienen in:
    Traumafolgestörungen (2019)
  13. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Begutachtung

    Die Diagnose „posttraumatische Belastungsstörung“ (PTBS) hat vielleicht mehr als jede andere psychische Störung die Rechtsprechung beeinflusst und wird von ihr wiederum beeinflusst. Die Diagnose einer PTBS und verschiedene diagnostische Vorläufer …

    verfasst von:
    U. Frommberger, J. Angenendt, H. Dreßing
    Erschienen in:
    Traumafolgestörungen (2019)
  14. 2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychosoziale Situation und psychologische Betreuung von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern

    In den 1950er und 1960er Jahren vertraten einige Autoren die Auffassung, dass anhaltende emotionale Konflikte oder gravierende Verlust- und Trennungserlebnisse ursächlich mit der Manifestation eines Diabetes in Verbindung stehen. Empirisch belegt …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Thomas Danne, Prof. Dr. med. Olga Kordonouri, Prof. Dr. rer. nat. Karin Lange, Prof. Dr. rer. nat. K. Lange, Prof. Dr. med. O. Kordonouri, Prof. Dr. med. T. Danne
    Erschienen in:
    Kompendium pädiatrische Diabetologie (2016)
  15. 03.08.2017 | ReviewPaper

    Standards für die Behandlung im Maßregelvollzug nach §§ 63 und 64 StGB

    Interdisziplinäre Task-Force der DGPPN

    Menschen, die infolge einer schwerwiegenden psychischen Störung straffällig geworden sind und infolge dieser Störung weiterhin gefährlich sind, können zur Besserung und Sicherung in den Maßregelvollzug nach §§ 63 und 64 des Strafgesetzbuches …

  16. 06.10.2017 | OriginalPaper

    Standards für die Behandlung im Maßregelvollzug nach §§ 63 und 64 StGB

    Interdisziplinäre Task-Force der DGPPN

    Menschen, die infolge einer schwerwiegenden psychischen Störung straffällig geworden sind und infolge dieser Störung weiterhin gefährlich sind, können zur Besserung und Sicherung in den Maßregelvollzug nach §§ 63 und 64 des Strafgesetzbuches …

  17. 2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychosoziale Situation und psychologische Betreuung von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern

    Zwischen der Lebenssituation und den psychischen Belastungen von Kindern mit Diabetes einerseits und der Qualität ihrer Stoffwechseleinstellung andererseits besteht eine enge wechselseitig wirksame Assoziation. Dies betrifft negative Auswirkungen …

    verfasst von:
    Thomas Danne, Olga Kordonouri, Karin Lange, Prof. Dr. med. Thomas Danne, Prof. Dr. med. Olga Kordonouri, Prof. Dr. rer. nat. Karin Lange
    Erschienen in:
    Diabetes bei Kindern und Jugendlichen (2015)
  18. 01.07.2002 | OriginalPaper

    Pathologisch autodestruktives Verhalten und Verhaltenstherapie

    Ein Überblick

    Eine Literaturübersicht zu pathologisch autodestruktivem Verhalten außerhalb von psychotischen, substanzinduzierten oder hirnorganischen Störungen und zu verhaltenstherapeutischen Behandlungsansätzen wird vorgestellt. Nach einer Einführung zu …

  19. 01.09.2015 | OriginalPaper

    Herausforderungen in der Betreuung von Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes

    Typ-1-Diabetes mellitus (T1D) ist eine der häufigsten chronischen Stoffwechselerkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Pädiater werden in den verschiedenen Altersgruppen der Patienten mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Bei der …

  20. 01.08.2012 | OriginalPaper

    91. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin

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e.Medpedia

Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen

Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) zeigt sich häufig in Form von Ritzen und Schlagen, aber auch anderen schädigenden Handlungen gegen das eigene Körpergewebe und ist besonders im Jugendalter weit verbreitet. Risikofaktoren, Ursachen und Funktionen von Selbstverletzungen sind vielfältig und stehen im Fokus umfassender empirischer Arbeiten. Obwohl NSSV durchaus als selbstständige klinische Entität betrachtet werden kann und das Phänomen als Forschungsdiagnose im DSM-5 integriert wurde, tritt NSSV im klinischen Kontext meist komorbid mit Störungsbildern wie Depressionen oder der Borderline-Persönlichkeitsstörung auf und ist stark mit einem erhöhten Risiko für Suizidalität assoziiert. Das folgende Kapitel bietet anhand aktueller Forschungsergebnisse und langjähriger klinischer Erfahrung einen Einblick in die Entstehung, den Verlauf und Charakteristika selbstverletzender Verhaltensweisen und geht zum Abschluss vertieft auf die Themen Diagnostik, Prävention und therapeutische Interventionen ein.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
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