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Rauchen und Raucherentwöhnung

pAVK: Empfehlungen der Leitlinie zum Rauchstopp

Bei der Entwicklung der peripheren arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) spielt unter anderem auch das Tabakrauchen eine große Rolle. In diesem Beitrag sind die Empfehlungen der aktuellen S3-Leitlinie zu Rauchentwöhnungsprogrammen, verhaltenstherapeutischen und medikamentösen Ansätzen, Nikotinersatztherapie und schadstoffreduzierten E-Zigaretten zusammengefasst.

Tabakentwöhnung – eine der effektivsten medizinischen Maßnahmen

Tabakrauchen ist in Deutschland weitverbreitet. Sorge bereitet zuletzt ein Anstieg rauchender Jugendlicher und junger Erwachsener. Der hohen Prävalenz stehen die im internationalen Vergleich unzureichenden präventiven Maßnahmen in Deutschland …

CME: Prävention demenzieller Erkrankungen

Demenz CME-Artikel

Mit zunehmender Lebenserwartung steigt die Prävalenz von Demenzerkrankungen stark an. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die Risikofaktoren für Demenzerkrankungen und zeigt Ihnen auf, welche präventiven Maßnahmen das Demenzrisiko senken.

Behandlung der chronischen peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK)

Die vielfältige klinische Manifestation der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) macht eine konsequente Stufendiagnostik sowie eine stadiengerechte und an realistischen Zielen orientierte Behandlung erforderlich. Während …

CME: Wie gelingt die Rauchentwöhnung?

In Deutschland ist der Trend zum Rauchen ungebrochen. Ungefähr ein Drittel der Erwachsenen sind Raucher - Tendenz bei Frauen steigend. Die Folgeerkrankungen sind gravierend. Insbesondere in der hausärztlichen Versorgung gilt es, gesichertes Leitlinienwissen anzuwenden und Patientinnen und Patienten den Weg in eine gesunde, unbelastete Zukunft zu ebnen.

pAVK: Empfehlungen der Leitlinie zum Rauchstopp

Bei der Entwicklung der peripheren arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) spielt unter anderem auch das Tabakrauchen eine große Rolle. In diesem Beitrag sind die Empfehlungen der aktuellen S3-Leitlinie zu Rauchentwöhnungsprogrammen, verhaltenstherapeutischen und medikamentösen Ansätzen, Nikotinersatztherapie und schadstoffreduzierten E-Zigaretten zusammengefasst.

CME: Raucherentwöhnung bei pAVK-Betroffenen

Bei der Entwicklung der peripheren arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) kommt dem Tabakrauchen eine besondere Rolle zu. Forschung zum Rauchstopp bei pAVK-Patientinnen und -Patienten gibt es bislang allerdings kaum. Diese Übersicht beleuchtet die wissenschaftliche Evidenz zum Zusammenhang zwischen Tabakkonsum bzw. Raucherentwöhnung und der Entstehung von pAVK sowie zum Einfluss von Strategien zum Rauchverzicht.

Warum ist die Mandel so groß und belegt?

Ein 78-jähriger ehemaliger Landwirt stellt sich wegen einer schmerzlosen Veränderung seiner rechten Mandel vor. Außerdem hat er einen Knoten im rechten Kieferwinkel bemerkt. Eine erste antibiotische Behandlung hatte keine Besserung gebracht.

Wie wirkt sich ein Rauchstopp auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität aus?

Open Access Rauchen und Raucherentwöhnung Originalie

Tabakrauchen geht mit einer Verschlechterung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (gLQ) einher. Tabakentwöhnung kann die gLQ deutlich verbessern. Ziel einer deutschen Studie war es, Zusammenhänge zwischen soziodemografischen Merkmalen, Rauchverhalten, Rauchstopp und gLQ zu untersuchen.

Bei aktiven Rauchern auf Depression achten

COPD Kommentierte Studie

Die Beendigung des Rauchens gilt als zentrale nicht medikamentöse Maßnahme in der Therapie der COPD. Welche psychosozialen Faktoren mit fortgesetztem Nikotinabusus trotz bestehender COPD verbunden sind, wurde jetzt mittels einer Studie untersucht.

Asthma: 5 empfehlenswerte nichtmedikamentöse Maßnahmen

Asthma bronchiale Übersichtsartikel

Die heutige Asthmabehandlung umfasst mehr als nur das Verordnen von Arzneien. Inhalte, Effekte und Indikationen von nichtmedikamentösen Behandlungsoptionen werden im Folgenden unter Berücksichtigung der Evidenzlage vorgestellt.

Blitzrechner für das individuelle renale Risiko

Typ-2-Diabetes Kommentierte Studie

Ein Forschungsteam hat aus Registerdaten einen fundierten Algorithmus entwickelt, um das Risiko eines Nierenversagens bei Patientinnen und Patienten mit Typ-2-Diabetes abzuschätzen. Eine solche Prognose kann Therapieentscheidungen unterstützen und …

Asthma: 5 empfehlenswerte nichtmedikamentöse Maßnahmen

Asthma bronchiale Übersichtsartikel

Die heutige Asthmabehandlung umfasst mehr als nur das Verordnen von Arzneien. Nach der aktuellen Leitlinie sollten zusätzlich zur maßgeschneiderten medikamentösen Behandlung auch nichtmedikamentöse Optionen eingesetzt werden, um die Effizienz der Behandlung zu steigern. Im Beitrag finden Sie die fünf wichtigsten Ansätze.

Präventionsdefekte und Prognose individuell berechnen

Typ-2-Diabetes Kommentierte Studie

Østergaard HB , Read SH , Sattar N et al. Development and Validation of a Lifetime Risk Model for Kidney Failure and Treatment Benefit in Type 2 Diabetes: 10-Year and Lifetime Risk Prediction Models. Clin J Am Soc Nephrol. 2022;17(12):1783-91 …

E-Zigarette - auf keinen Fall gesundheitlich unbedenklich

E-Zigaretten gelten gemeinhin als weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten. Mittlerweile sind sie zum echten Lifestyle-Produkt geworden. Was ist über die Auswirkungen des "Dampfens" bekannt? Und was macht sie so unsicher und gesundheitsschädlich?

Welche DiGAs in der HNO haben einen nachgewiesenen Nutzen?

Open Access Tinnitus Übersichtsartikel

Von Raucherentwöhnung bis hin zur Tinnitus-App, die Auswahl an digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind auch im HNO-Bereich sehr groß. Doch welche der zahlreichen DiGA hat einen evidenzbasierten Nutzen in der Anwendung? Dieser Frage ist die folgende Studie nachgegangen.

Rauchen, erhitzte Tabakprodukte, Alkohol und Diabetes mellitus (Update 2023)

Diabetes mellitus leitlinien für die praxis

Rauchen und Passivrauchen erhöhen Diabetesinzidenz und Wahrscheinlichkeit für Spätschäden deutlich. Rauchstopp kann zu Gewichtszunahme und erhöhtem Diabetesrisiko führen, senkt aber trotzdem kardiovaskuläre und Gesamtmortalität. Eine …

Venovenöse extrakorporale Membranoxygenierung bei COVID-19

Pneumonie Übersichtsartikel

Die COVID(„corona virus disease“)-19-Pandemie stellt die Gesundheitssysteme weltweit weiterhin vor große Herausforderungen. Das SARS-CoV‑2, welches aufgrund seiner genetischen Beschaffenheit eine zoonotische Herkunft vermuten lässt, hat sich seit …

Buchkapitel zum Thema

Behandlung von schädlichem und abhängigem Tabakkonsum

Das vorliegende Kapitel bietet die Behandlungsempfehlungen der Tabakleitlinie mit ihren Hintergrundtexten. Es ist untergliedert in die Abschnitte Motivationsbehandlung und Kurzinterventionen, Harm Reduction, Psychotherapeutische Interventionen …

Einleitung und Begriffsdefinitionen

Der Einleitungsteil der Tabakleitlinie führt in den Hintergrund der Tabakproblematik ein und liefert grundlegende Definitionen. Von der Epidemiologie ausgehend wird der Forschungsstand zur Ätiologie der Tabakabhängigkeit und zu den …

Diagnostik und Dokumentation

Nach kurzen Darstellungen der für die Leitlinie relevanten diagnostischen Begriffe folgen die Empfehlungen der Leitlinie zu den Bereichen Diagnostik und Dokumentation.

Zusammenfassung der Leitlinie

Das vorliegende Kapitel ermöglicht eine rasche Orientierung über die Leitlinieninhalte und -methodik. Es fasst die theoretischen Vorüberlegungen, die Methodik und den Ablauf sowie wesentliche Ergebnisse der Leitlinienarbeit zusammen und diskutiert …

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COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

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Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.