Skip to main content
Erschienen in: Gynäkologische Endokrinologie 1/2012

01.02.2012 | Editorial

Zum Abschied von Klaus Diedrich

Schriftleitung und Verlag danken dem Mitbegründer und langjährigen Herausgeber von Gynäkologische Endokrinologie

verfasst von: Prof. Dr. T. Strowitzki

Erschienen in: Gynäkologische Endokrinologie | Ausgabe 1/2012

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Genau 10 Jahre ist es her, dass die Zeitschrift Gynäkologische Endokrinologie gegründet wurde. Die Zeit schien reif, dem ständig wachsenden Wissen in Endokrinologie und Reproduktionsmedizin in unserem Fach ein eigenes Forum zu bieten. Mit Klaus Diedrich aus Lübeck und mir als Herausgeber startete die erste Auflage 2002. …
Metadaten
Titel
Zum Abschied von Klaus Diedrich
Schriftleitung und Verlag danken dem Mitbegründer und langjährigen Herausgeber von Gynäkologische Endokrinologie
verfasst von
Prof. Dr. T. Strowitzki
Publikationsdatum
01.02.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Gynäkologische Endokrinologie / Ausgabe 1/2012
Print ISSN: 1610-2894
Elektronische ISSN: 1610-2908
DOI
https://doi.org/10.1007/s10304-011-0464-4

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2012

Gynäkologische Endokrinologie 1/2012 Zur Ausgabe

Mitteilungen

DMG-Jahrestagung

Hirsutismus bei PCOS: Laser- und Lichttherapien helfen

26.04.2024 Hirsutismus Nachrichten

Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.

ICI-Therapie in der Schwangerschaft wird gut toleriert

Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

Bei RSV-Impfung vor 60. Lebensjahr über Off-Label-Gebrauch aufklären!

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Durch die Häufung nach der COVID-19-Pandemie sind Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) in den Fokus gerückt. Fachgesellschaften empfehlen eine Impfung inzwischen nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.