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Alzheimer's Research & Therapy

Ausgabe 5/2010

Inhalt (7 Artikel)

Commentary

Dimebon disappointment

Roy W Jones

Commentary

Obesity and the brain: a possible genetic link

Lars Bertram, Hauke Heekeren

Open Access Research

A Quick Test of cognitive speed is sensitive in detecting early treatment response in Alzheimer's disease

Sebastian Palmqvist, Lennart Minthon, Carina Wattmo, Elisabet Londos, Oskar Hansson

Commentary

Herbal therapy: a new pathway for the treatment of Alzheimer's disease

Jinzhou Tian, Jing Shi, Xuekai Zhang, Yongyan Wang

Review

Prevention of Alzheimer's disease in high risk groups: statin therapy in subjects with PSEN1 mutations or heterozygosity for apolipoprotein E epsilon 4

Daniel A Pollen, Stephen Baker, Douglas Hinerfeld, Joan Swearer, Barbara A Evans, James E Evans, Richard Caselli, Ekaterina Rogaeva, Peter St George-Hyslop, Majaz Moonis

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Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Thrombektomie auch bei großen Infarkten von Vorteil

16.05.2024 Ischämischer Schlaganfall Nachrichten

Auch ein sehr ausgedehnter ischämischer Schlaganfall scheint an sich kein Grund zu sein, von einer mechanischen Thrombektomie abzusehen. Dafür spricht die LASTE-Studie, an der Patienten und Patientinnen mit einem ASPECTS von maximal 5 beteiligt waren.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.

Schützt Olivenöl vor dem Tod durch Demenz?

10.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Konsumieren Menschen täglich 7 Gramm Olivenöl, ist ihr Risiko, an einer Demenz zu sterben, um mehr als ein Viertel reduziert – und dies weitgehend unabhängig von ihrer sonstigen Ernährung. Dafür sprechen Auswertungen zweier großer US-Studien.

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