Bei exponentiell steigenden Zahlen von COVID-19-Patienten (Tagesspiegel, 27.03.2020) mit schweren respiratorischen Störungen [1] stellt sich bei immer häufigeren medizintechnischen Engpässen (Die Welt, 28.03.2020) die Frage nach kreativen und schnellen Lösungen. Eine einfache Lösung zur akuten Erhöhung des Angebots von inhalativem Sauerstoff könnte ein O2-Druckminderer für 2 statt einen Patienten sein (Abb. 1). Die hierfür benötigten Materialien (1 Schwesternstethoskop, 2 Finger-Tips für Absaugkatheter, 2 Sauerstoffmasken oder Nasenbrillen sowie 1 O2-Druckminderer zum Anschluss an einen Sauerstoffwandanschluss; Abb. 1a) sind in jedem Krankenhaus sofort verfügbar.
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