Das Konzept des femoroazetabulären Impingements (FAI) beschreibt den schmerzhaften repetitiven ossären Anschlag zwischen Azetabulum respektive Becken und proximalem Femur. Es kann zu einer charakteristischen Schädigung an den Gelenkbinnenstrukturen führen und stellt somit eine Hauptursache für die Entstehung der juvenilen Coxarthrose dar. Der vorliegende Artikel beinhaltet neben der Beschreibung des aktuellen Behandlungskonzepts beim FAI die entsprechende radiologische Abklärung inklusive einer Übersicht über Standardmessmethoden und coxometrische Grenzwerte und legt den Fokus auf das Verständnis der Gesamtmorphologie bei dieser komplexen Fragestellung.
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Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.
Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.
Die Empfehlungen zur Therapie des Pankreaskarzinoms wurden um zwei Off-Label-Anwendungen erweitert. Und auch im Bereich der Früherkennung gibt es Aktualisierungen.
Im Choosing-Wisely-Programm, das für die deutsche Initiative „Klug entscheiden“ Pate gestanden hat, sind erstmals Empfehlungen zum Umgang mit Notfällen von Kindern erschienen. Fünf Dinge gilt es demnach zu vermeiden.
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