Patienten mit schwerer Beeinträchtigung der Nierenfunktion leiden häufig unter einer Reihe von dermatologischen Begleiterkrankungen. So weisen 50–100% aller Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz wenigstens eine Hautveränderung auf. Die chronisch bestehende Urämie führt an Haut und Hautanhangsgebilden zu einer Vielzahl von strukturellen und funktionellen Veränderungen. Einige urämiebedingte Veränderungen und Erkrankungen können durch die Dialyse und v. a. durch eine nachfolgende Nierentransplantation gebessert werden; andere sind irreversibel.
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Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.
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