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Ausgabe 3/2024 CUP

Inhalt (11 Artikel)

Radiologische Bildgebung bei „cancer of unknown primary“

Felix T. Kurz, Christoph Berliner, Johannes Wessling, Stefan Delorme

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Neu im Fachgebiet Onkologie

Warum genderspezifische Medizin notwendig ist 

Laut Zahlen der WHO aus dem Jahr 2024 sterben zwei Frauen pro Minute an Krankheiten, die mit geschlechtsspezifischen Faktoren zusammenhängen. Außerdem wirken Medikamente bei ihnen oft anders als bei Männern. Zeit für ein genderspezifisches Denken in der Medizin.

Nach Vollremission bei Ösophagus-Ca. – Operation erstmal aussetzen?

Studienziel erreicht, dennoch viele Fragen offen. So lassen sich die Ergebnisse der SANO-Studie zu Active-Surveillance versus sofortigen Ösophagektomie nach neoadjuvanter Komplettremission zusammenfassen. Interessant sind die Daten so oder so.

Ältere Patientinnen mit Mammakarzinom – ist weniger mehr?

Etwa 40 % der Frauen mit Mammakarzinom in Deutschland erkranken nach dem 70. Lebensjahr. Dennoch sind ältere Patientinnen in klinischen Studien häufig unterrepräsentiert. Wie können Betroffene optimal behandelt werden, ohne sie zu übertherapieren oder ihnen durch eine Untertherapie Chancen zu nehmen?  

Kopf-Hals-Tumoren: Die Immuntherapie ist kein Selbstläufer

Ergebnisse einer weiteren Studie legen nahe: Mit einer adjuvanten Immuncheckpointhemmung ist lokal fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs nur schwer beizukommen. Einige Fachleute geben die Hoffnung jedoch nicht auf und diskutieren mögliche Gründe für die negativen Ergebnisse.

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