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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie

Ausgabe 3/2023

Schwerpunktthema: Prostitution

Inhalt (14 Artikel)

Open Access Editorial

Prostitution und Forensik

Hauke Brettel

Open Access Originalarbeit

Prostitution und Kriminologie

Christian Steffan, Marisa Weinand, Hauke Brettel

Open Access Originalarbeit

Prostitution und Strafrecht

Joachim Renzikowski

Originalarbeit

Prostitution in the times of COVID-19—findings from an empirical study

Robert Küster, Tillmann Bartsch

Originalarbeit

Strafbarkeit des Sexkaufs nach § 232a Abs. 6 StGB – ein gesetzgeberischer Fehlschlag?

Dr. Tillmann Bartsch, Nora Labarta Greven, Robert Küster

Open Access Übersicht

Qualität und Qualitätssicherung in der strafrechtsrelevanten Begutachtungspraxis

Maximilian Wertz, Martin Rettenberger, Hauke Brettel

Open Access Originalarbeit

Therapeutenwechsel in der Sozialtherapie

Ronja Heintzsch, Anette Claudia Weckmann

Open Access Originalarbeit

Messergewalt in Deutschland: Eine empirische Untersuchung zu Risikofaktoren sowie Täter- und Tatcharakteristika

Elena Rausch, Whitney Hatton, Hauke Brettel, Martin Rettenberger

Open Access Substanzabusus Journal Club

Psychiatrischer Beitrag

Stjepan Curic

Open Access Journal Club

Kriminologischer Beitrag

Marleen Orth, Barbara Horten

Nachruf

Dr. med. Steffen Lau (28.11.1965–13.03.2023)

Elmar Habermeyer, Hans-Ludwig Kröber

Kongresskalender

Kongresskalender

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Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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