A 29-year-old woman came to the outpatient clinic with complaints of chronic pelvic pain and dyspareunia. Her physical examination was normal. Her blood work and laboratory investigations were within normal range. Ultrasonography revealed a cystic mass posterior to vagina and uterus. Computed tomography (CT scan) showed an oblong structure with fluid density contents (Fig. 1). Patient had a magnetic resonance imaging (MRI) scan which revealed a large 10 × 9 × 4 cm cystic structure posterior to the uterus, originating along the posterior vaginal wall, representing Gartner duct cyst (Fig. 2a, b). The cyst was excised, and benignity of the lesion was confirmed by a histologic study. The diagnosis was consistent with Gartner duct cyst.
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Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.
Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.
Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.
In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.
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