Seit 2002 das bevölkerungsweite Darmkrebsfrüherkennungsprogramm eingeführt wurde, hat sich die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen bei den über 50-Jährigen in Deutschland kontinuierlich reduziert. Jedoch erkranken in den vergangenen Jahren immer mehr Personen < 50 Jahren neu.
Bei einer 26-jährigen Patientin bestehen stärkste Oberbauchschmerzen, Übelkeit und rezidivierendes Erbrechen. Im abdominellen Ultraschall zeigt sich eine etwa 10 × 10 cm große Raumforderung im Pankreasschwanz, im Kontrastmittel-Ultraschall (CEUS) wabenartige Strukturen als vaskularisierte Septen im Randbereich. Ihre Diagnose?
Seit Monaten leiden ein 16 Monate altes Mädchen und ein 9 Monate alter Junge unter wiederkehrendem postprandialem Erbrechen, mit der Folge einer Gedeihstörung. Ursache ist in beiden Fällen eine bei Kindern extrem seltene Erkrankung: Zwei Kasuistiken in englischer Sprache.
Ein 51-jähriger, chronisch alkoholabhängiger Mann erbricht Blut und erleidet einen hämorrhagischen Schock. Nachdem er stabilisiert wurde, zeigt die Magenspiegelung eine ulzerierte Masse in der großen Magenkurvatur.
Seit 2002 das bevölkerungsweite Darmkrebsfrüherkennungsprogramm eingeführt wurde, hat sich die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen bei den über 50-Jährigen in Deutschland kontinuierlich reduziert. Jedoch erkranken in den vergangenen Jahren immer mehr Personen < 50 Jahren neu.
Eine prätherapeutische Bestrahlungsplanung bildet kurzfristige Veränderungen nicht ab. Doch der Tumor kann unter der Therapie schrumpfen oder sich durch Atmung oder Peristaltik verändern. Mithilfe der adaptiven Strahlentherapie können solche Veränderungen erfasst und die Bestrahlungsdosen optimiert werden.
Pankreasverletzungen beim stumpfen Bauchtrauma sind selten, bergen aber erhebliche Risiken für die Patienten. Hämodynamisch instabile Patienten müssen bei positivem FAST („focused assessment with sonography for trauma“) einer umgehenden …
Eine kleine Fall-Kontroll-Studie aus Schweden liefert Hinweise darauf, dass ein schwerer COVID-19-Verlauf mit langanhaltenden kardialen Funktionseinschränkungen einhergehen kann. Gleichzeitig bleiben viele Fragen offen.
Zu den seltenen Erkrankungen der Laterobasis zählt das Paragangliom. Eine chirurgische Resektion geht mit einigem Benefit für die Betroffenen einher, sollte aber interdisziplinär in Zusammenarbeit zwischen HNO und Neuroradiologie erfolgen.
In der Primärdiagnostik eines akuten Abdomens ist die Computertomografie in aller Regel das Mittel der Wahl. Spielen konventionelle Röntgenaufnahmen und Ultraschall überhaupt noch eine Rolle bei der raschen Abklärung abdomineller Beschwerden?
Aktuelle Daten bestätigen, dass eine frühzeitige Rekanalisierungtherapie auch bei ausgedehnten ischämischen Schlaganfällen von Nutzen sein kann. Cranielle CT (cCT) und CT-Angiografie sind in den meisten Fällen für die Therapieentscheidung ausreichend.