Gibt es doch eine sichere Datenwolke für Praxen?

Über 35.000 Anfragen erreichen die Vergiftungs-Informations-Zentrale am Uniklinikum Freiburg jährlich. Welche Vergiftungen sind die häufigsten? Wie rettet man richtig im Giftnotfall? Was gibt es bei der Diagnostik zu beachten? An einer Auswahl typischer Fälle gibt Dr. Maren Hermanns-Clausen, die Leiterin der Vergiftungs-Informationszentrale, einen Einblick.

Ein Review von randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) spricht dafür, dass sich eine Erhöhung der Trinkmenge günstig auswirken kann, etwa, um das Risiko für Nierensteine zu senken. Ausgesprochen umfangreich ist die Datenlage indes nicht.

Geht es nach einer chinesischen Befragungsstudie, ist die Burnout-Gefahr unter Radiologinnen und Radiologen, die (unfreiwillig) viel KI nutzen, höher als bei denen, die das nicht tun (müssen).

Viele Menschen haben den Eindruck, ihr Schlaf sei gestört. Oft ist das objektiv gar nicht der Fall. Es ist aber wichtig, vorurteilsfrei die Beschwerdeschilderung ernst zu nehmen.