Brustkrebspatientinnen haben eine schlechtere Prognose, wenn im Knochenmark disseminierte Tumorzellen nachweisbar sind. Dies wird durch eine große Studie der Universitätsklinik Tübingen bestätigt. Der Untersuchung zufolge könnte eine Bisphosphonatbehandlung die Aussichten der Patientinnen verbessern.
03.09.2014 | Gynäkologische Onkologie | Nachrichten | Online-Artikel