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Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 11/2015

21.11.2015 | infopharm

Schlaganfallprävention mit einem NOAK

Hohe Adhärenz unabhängig von Schulung

verfasst von: Gudrun Girrbach

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 11/2015

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Auszug

Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern haben ein fünffach höheres Risiko für einen Schlaganfall, als Personen ohne diese Herzrhythmusstörung. Für die Schlaganfallprophylaxe bei diesen Patienten spielt die Therapietreue eine besonders entscheidende Rolle. Bislang stehen jedoch für die Behandlung mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) nur wenige Daten zur Adhärenz und Persistenz zur Verfügung. In der aktuellen AEGEAN-Studie konnten hohe Adhärenz- und Persistenzraten unter sechsmonatiger Therapie mit dem NOAK Apixaban (Eliquis®) dokumentiert werden. …
Literatur
Zurück zum Zitat Symposium „Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern: Warum sollten wir uns die Antikoagulation zu Herzen nehmen?“, 88. DGN-Kongress, Düsseldorf, 24.9.2015; Veranstalter: Bristol-Myers Squibb und Pfizer Deutschland Symposium „Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern: Warum sollten wir uns die Antikoagulation zu Herzen nehmen?“, 88. DGN-Kongress, Düsseldorf, 24.9.2015; Veranstalter: Bristol-Myers Squibb und Pfizer Deutschland
Metadaten
Titel
Schlaganfallprävention mit einem NOAK
Hohe Adhärenz unabhängig von Schulung
verfasst von
Gudrun Girrbach
Publikationsdatum
21.11.2015
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 11/2015
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-015-1536-0

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