Skip to main content
Erschienen in: Der Nervenarzt 1/1998

01.01.1998 | Originalien

„Ich habe mein Kind getötet”Erfahrungen mit schweren Depressionen bei Müttern nach Plötzlichem Kindstod aus psychiatrischer und rechtsmedizinischer Sicht*

Erfahrungen mit schweren Depressionen bei Müttern nach Plötzlichem Kindstod aus psychiatrischer und rechtsmedizinischer Sicht*

verfasst von: K.-S. Saternus, A. Thiel, M. Kastner-Voigt

Erschienen in: Der Nervenarzt | Ausgabe 1/1998

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
„Ich habe mein Kind getötet”Erfahrungen mit schweren Depressionen bei Müttern nach Plötzlichem Kindstod aus psychiatrischer und rechtsmedizinischer Sicht*
Erfahrungen mit schweren Depressionen bei Müttern nach Plötzlichem Kindstod aus psychiatrischer und rechtsmedizinischer Sicht*
verfasst von
K.-S. Saternus
A. Thiel
M. Kastner-Voigt
Publikationsdatum
01.01.1998
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Der Nervenarzt / Ausgabe 1/1998
Print ISSN: 0028-2804
Elektronische ISSN: 1433-0407
DOI
https://doi.org/10.1007/s001150050238

Weitere Artikel der Ausgabe 1/1998

Der Nervenarzt 1/1998 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Blutdrucksenkung schon im Rettungswagen bei akutem Schlaganfall?

31.05.2024 Apoplex Nachrichten

Der optimale Ansatz für die Blutdruckkontrolle bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall ist noch nicht gefunden. Ob sich eine frühzeitige Therapie der Hypertonie noch während des Transports in die Klinik lohnt, hat jetzt eine Studie aus China untersucht.

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.