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Journal of Contemporary Psychotherapy

Ausgabe 2/2017

Special Issue: International Issues and Cultural Factors in Psychotherapy

Inhalt (9 Artikel)

Original Paper

Cross Cutting Issues in the Practice of Psychotherapy in Nigeria

Peter Onyekwere Ebigbo, Chimezie Lekwas Elekwachi, Felix Chukwunenyem Nweze

Original Paper

Psychotherapy Services in China: Current Provisions and Future Development

Roger M. K. Ng, Che Kin Lee, Jing Liu, Jia Luo, Si Zu, Si Mi, Zhanjiang Li

Original Paper

Indian Perspective on Psychotherapy: Cultural Issues

Rachna Bhargava, Nimisha Kumar, Ankit Gupta

Original Paper

Psychotherapy in Saudi Arabia: Its History and Cultural Context

Haifa Algahtani, Yasmine Buraik, Yasser Ad-Dab’bagh

Original Paper

Psychological Healing in Pakistan: From Sufism to Culturally Adapted Cognitive Behaviour Therapy

Muhammad Irfan, Sofiya Saeed, Naila Riaz Awan, Mirrat Gul, Muhammad Aslam, Farooq Naeem

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.