Erschienen in:
17.06.2019 | Ödeme | Kasuistiken
Zentralvenenverschluss bei Wyburn-Mason-Syndrom
verfasst von:
Anne-Marie Toepffer, Thoralf Wecke, Michael B. Hoffmann, Prof. Dr. Hagen Thieme
Erschienen in:
Die Ophthalmologie
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Ausgabe 4/2020
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Zusammenfassung
Es werden Befunde, Therapie und Verlauf eines Zentralvenenverschlusses beim Wyburn-Mason-Syndrom aufgezeigt. Die Diagnostik erfolgte mittels OCT, Fluoreszenzangiographie und cMRT. Zudem erfolgte eine intravitreale Injektion mit Ranibizumab bei einem Makulaödem. Im Verlauf zeigte sich das Makulaödem regredient. Weitere Ranibizumab-Injektionen sowie eine panretinale Laserkoagulation und gegebenenfalls eine Kryokoagulation wurden geplant. Kommt es zum Zentralvenenverschluss und ein Makulaödem entsteht, zeigt sich auch hier unter einer intravitrealen Anti-VEGF-Hemmung eine Besserung.