Skip to main content
Erschienen in: Journal of Behavioral Medicine 4/1997

01.08.1997

Identification of Beck Depression Inventory Items Related to Multiple Sclerosis

verfasst von: David C. Mohr, Donald E. Goodkin, William Likosky, Larry Beutler, Nicole Gatto, Michele K. Langan

Erschienen in: Journal of Behavioral Medicine | Ausgabe 4/1997

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Identification of Beck Depression Inventory Items Related to Multiple Sclerosis
verfasst von
David C. Mohr
Donald E. Goodkin
William Likosky
Larry Beutler
Nicole Gatto
Michele K. Langan
Publikationsdatum
01.08.1997
Verlag
Kluwer Academic Publishers-Plenum Publishers
Erschienen in
Journal of Behavioral Medicine / Ausgabe 4/1997
Print ISSN: 0160-7715
Elektronische ISSN: 1573-3521
DOI
https://doi.org/10.1023/A:1025573315492

Weitere Artikel der Ausgabe 4/1997

Journal of Behavioral Medicine 4/1997 Zur Ausgabe

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.