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Neuroethics

Ausgabe 3/2016

Inhalt (10 Artikel)

Original Paper

Mind Perception and Willingness to Withdraw Life Support

Jeffrey M. Rudski, Benjamin Herbsman, Eric D. Quitter, Nicole Bilgram

Original Paper

Ethical Theories Used by Neurosurgery Residents to Make Decisions in Challenging Cases of Medical Ethics

Sahar Sobhani, Anoosheh Ghasemian, Farshad Farzadfar, Hosein Mashhadinejad, Bahram Hejrani

Open Access Original Paper

Moral Bioenhancement, Freedom and Reason

Ingmar Persson, Julian Savulescu

Open Access Brief Communication

Moral Blindness – The Gift of the God Machine

John Harris

Brief Communication

Enharrisment: a Reply to John Harris about Moral Enhancement

Ingmar Persson, Julian Savulescu

Brief Communication

“A Light Switch in the #Brain”: Optogenetics on Social Media

Julie M. Robillard, Cody Lo, Tanya L. Feng, Craig A. Hennessey

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Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

Thrombektomie auch bei großen Infarkten von Vorteil

16.05.2024 Ischämischer Schlaganfall Nachrichten

Auch ein sehr ausgedehnter ischämischer Schlaganfall scheint an sich kein Grund zu sein, von einer mechanischen Thrombektomie abzusehen. Dafür spricht die LASTE-Studie, an der Patienten und Patientinnen mit einem ASPECTS von maximal 5 beteiligt waren.

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