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Schmerz Nachrichten

Ausgabe 1/2022

Inhalt (22 Artikel)

Österreichische Schmerzwochen neu konzipiert

Waltraud Stromer

Schmerzmedizin für Patient*innen „erlebbar machen“

  • 21. Österreichische Schmerzwochen

Chronische Schmerzen bei den Jüngsten verhindern

  • 21. Österreichische Schmerzwochen

Schmerztherapie: Mechanismen- statt Stufenmodell

  • 21. Österreichische Schmerzwochen

Diabetische Polyneuropathie

Andrea Michalek-Sauberer

ÖSG 21: Prämierte Arbeit in der Kategorie „Klinische Forschung“

Helmar Bornemann-Cimenti

Alles Schmerz: Wer profitiert wovon am meisten?

  • Kongressbericht: Pain Practice Ping-Pong Seminar

Co-Analgetika und Psyche in der Schmerztherapie

  • Kongressbericht: Pain Practice Ping-Pong Seminar

Essenzielle schmerztherapeutische Aspekte

  • Kongressbericht: Pain Practice Ping-Pong Seminar

Invasive Schmerztherapie am Beispiel der Neurolyse des Plexus coeliacus

Stefan Neuwersch-Sommeregger, Markus Köstenberger, Rudolf Likar

Neu im Fachgebiet AINS

Vier-Punkte-Regel zum Abbruch der Reanimation

Für die Beendigung von Wiederbelebungsmaßnahmen nach Herzstillstand in Kliniken schlägt ein internationales Team eine Vier-Punkte-Regel vor. Deren Zuverlässigkeit wurde in einer skandinavischen Kohortenstudie validiert.

Epileptischer Anfall nach Darmreinigung

Die Darmreinigung vor einer Koloskopie führte einen älteren Mann auf die Intensivstation: Seine Natriumwerte waren durch die Prozedur so gesunken, dass er Bewusstseinstrübungen und Krampfanfälle entwickelte.

Vermeidung negativer Appendektomie und übersehener Appendizitis

Die Diagnose einer akuten Appendizitis stellt insbesondere im Kleinkindes- und Kindesalter eine Herausforderung dar. Ein israelisches Forschungsteam hat nun negative Appendektomien sowie zunächst übersehene Appendizitiden, die erst bei einem zweiten Besuch in der Notaufnahme diagnostiziert wurden, genauer untersucht.

CHANTER-Syndrom: Neurologische Defizite nach Opioidvergiftung

Ein CHANTER-Syndrom durch Opioidmissbrauch kann zu dramatischen Kleinhirnschwellungen führen – manchmal aber auch nur zu leichten neurologischen Defiziten. Eine gründliche MRT-Analyse ist immer dann wichtig, wenn sich die Betroffenen nicht komplett erholen.

Update AINS

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