Skip to main content
Infektiologie Sexuell übertragbare Erkrankungen

Sexuell übertragbare Erkrankungen

CME: Hauterkrankungen des männlichen Intimbereichs

Allgemeine Dermatologie Zertifizierte Fortbildung

Dermatosen im männlichen Intimbereich sind besonders vielfältig und reichen von infektiösen Ursachen bis hin zu entzündlichen oder sogar neoplastischen Ursprüngen. Im folgenden Kurs erfahren Sie, wie Sie diese Vielfalt an Differentialdiagnosen präzise eingrenzen können.

CME: An diese STI sollten Sie bei jungen Patientinnen denken

In Deutschland ist ein Anstieg der Fälle sexuell übertragbarer Infektionen (STI) zu beobachten – gerade bei jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Im Beitrag lesen Sie, welche typischen Krankheitsbilder Sie erkennen sollten, welche Therapien einzuleiten sind und welche Komplikationen STI in der Schwangerschaft auslösen können.

CME: Sexuell übertragbare Infektionen unter dem Einfluss der COVID-19-Pandemie

HIV Übersichtsartikel

In den Jahren der Pandemie wurden insgesamt weniger sexuell übertragbare Infektionen (STI) gemeldet. Ein reiner Lockdown-Effekt, oder verbirgt sich dahinter eine diagnostische Lücke? Dieser Kurs beschreibt die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf STIs, sowie die leitliniengerechte Diagnostik und Therapie.

Häufige Behandlungsdiagnosen im dermatologischen Bereitschaftsdienst

Im hautärztlichen Notdienst gibt es ein weites Spektrum an Erkrankungen. Dabei ist eine rasche klinische Differenzierung der Krankheitsbilder gefragt. Der folgende Beitrag behandelt eine Auswahl häufiger Krankheitsbilder einschließlich leitliniengerechter Diagnostik und Therapie.

CME: Diagnostik und Therapie von sexuell übertragbaren Infektionen

HIV Übersichtsartikel

Sexuell übertragbare Infektionen (STI) verlaufen je nach Erreger und Infektionsort mal symptomatisch, mal nicht. Risikoadaptierte Testangebote, eine konsequente Anamnese und Diagnostik sowie eine leitliniengerechte Therapie mit Erfolgskontrolle sind notwendig. Ein Überblick.

Proktitis - Differentialdiagnose und Behandlung

Open Access Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen Übersichtsartikel

Dieser CME-Beitrag gibt Ihnen einen Überblick über die Proktitiden infektiöser Ursache und zeigt Ihnen die Wichtigkeit der Anamnese auf. Außerdem erhalten Sie Informationen bezüglich der assoziierten Risikofaktoren.

Diagnose gesucht: Persistierende Proktitis und anorektales Ulkus

Open Access Proktitis Kasuistik

Der Patient ist 39 Jahre alt, hat Sex mit Männern und ist HIV-positiv. Bei der Vorstellung bestehen proktitische Beschwerden, ein anales Ulkus und der Verdacht auf eine neuerliche Syphilis-Infektion. Nachdem unter der erneuten Therapie mit Benzathin-Benzylpenicillin das Ulkus größenprogredient war, wurde der Abszess drainiert – erfolglos. Was sollte als Nächstes unternommen werden?

Solitäres Ulkus unklarer Ätiologie an der Glans penis

Peniskarzinom Kasuistik

Seit zwei Wochen besteht bei einem 59-jährigen Patienten eine ulzerierte Läsion am Sulcus coronarius des Penis. Der letzte Sexualkontakt liege mehrere Jahre zurück. Bei Verdacht auf ein Peniskarzinom wird eine Penisteilamputation geplant. Nachdem jedoch die Ergebnisse des Routinelabors vorliegen, wird dieser wieder abgesagt. Welche Ursache vermuten Sie?

Ungewöhnlicher Genitalbefund: Woher kamen Dysurie und Harnverhalt?

Fieber bis 39,4 °C, Übelkeit und Erbrechen: Bei einer Neunjährigen wird in der Notfallpraxis eine Harnwegsinfektion festgestellt und behandelt. Doch dann folgen Dysurie und Harnverhalt. In der Klinik bringt schließlich die Untersuchung des Genitales eine sehr ungewöhnliche Diagnose ans Licht.

Urethritis – Erregerspektrum, Diagnostik und Therapie

Urethritis Leitthema

Die Urethritis ist eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Ein breites Spektrum von Bakterien, Pilzen, Protozoen und Viren können eine Urethritis verursachen. Eine fundierte Diagnostik ist wichtig, da sich neben einem schweren Krankheitsverlauf auch Sterilität und Resistenzen entwickeln können.

HIV-Präexpositionsprophylaxe in Deutschland

HIV Übersichtsartikel

In Studien hat sich gezeigt, dass die HIV-Präexpositionsprophylaxe Risikogruppen zuverlässig vor einer HIV-Infektion schützt und kosteneffektiv ist. Das Potenzial dieser Präventionsmethode wird aktuell jedoch zu wenig ausgeschöpft.

Evaluation der Einführung der HIV-Präexpositionsprophylaxe als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (EvE‑PrEP)

Open Access HIV Übersichtsartikel

Für gesetzlich Krankenversicherte mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko gibt es seit September 2019 mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (§ 20j Fünftes Buch Sozialgesetzbuch – SGB V) einen Anspruch auf die …

Männergesundheit: mehr als Testosteron und Erektionsfähigkeit

Andrologie Übersichtsartikel

Männergesundheit ist vor allem eines: interdisziplinär. Nahezu jede medizinische Fachdisziplin kann und sollte dazu beitragen, den Mann in seiner Gesamtheit zu versorgen und gesund zu erhalten. Ein wichtiges Ziel der Männermedizin sollte es sein, Männer zu mehr Prävention zu bewegen – etwa, indem sie besser über die diversen Vorsorgemöglichkeiten informiert werden.

Blickdiagnose: So erkennen Sie Affenpocken

Seit Mai diesen Jahres haben wir es mit einer neuen Epidemie/Pandemie zu tun: Allerorts ist von Affenpocken die Rede. Dazu stellen sich viele Fragen: Welche Relevanz hat diese neue Krankheit in der Praxis? Was sind die anamnestischen und klinischen Erkennungsmerkmale? Welche Fragen muss ich stellen und welche Bilder sollte ich kennen, um für die Verdachtsdiagnose gewappnet zu sein?

Junge mit "perlschnurartigen Penispapeln"

Als irritierend, aber letztlich ungefährlich entpuppte sich dieser Befund bei einem 15-Jährigen: kuppelförmige, durchscheinende Papeln von 1-2 mm Durchmesser, angeordnet in Reihen entlang der Glans penis. Die Diagnose lautete "pearly penile papules".

Bei substanziellem Risiko ist eine HIV-Präexpositionsprophylaxe indiziert

HIV Übersichtsartikel

Eine HIV-Infektion kann durch eine entsprechende medikamentöse Prophylaxe verhindert werden. Vor allem Risikogruppen profitieren von der hochwirksamen und in der Regel gut verträglichen Maßnahme. Einige wenige Kontraindikationen und Fallstricke sollten Sie jedoch kennen. 

Infektionen und Substanzabhängigkeit bei ChemSex – wie ist der Versorgungsstand?

Autopsie Übersichtsartikel

ChemSex, also Sex unter Drogeneinfluss, birgt hohe Risiken für Abhängigkeit und sexuell übertragbare Krankheiten. Die Praktik unterliegt einer steigenden Prävalenz – doch die Versorgung für Behandlungsbedürftige ist teilweise lückenhaft. Wie wird sich das Angebot ändern, um Betroffene zu unterstützen?

GBL, Ketamine & Co. – Welche Herausforderungen gibt es bei der STI-Prävention?

Unter Chemsex versteht man den Konsum bestimmter synthetischer Substanzen während sexueller Aktivitäten. Diese Anwendung bringt neue Herausforderungen für die STI-Prävention. Was sich ändert und auf welches szeneübliche Vokabular man achten sollte, ist in diesem Beitrag zusammengefasst.

Arthroskopische Augmentationstechniken der superioren Kapselrekonstruktion

Die Definition eines irreparablen Rotatorenmanschettenrisses ist nicht exakt und hängt von mechanischen und biologischen Faktoren ab. Mechanische Haupteinflussgrößen sind die Rissgröße, bestehend aus der Retraktion der Sehne (mediolaterale …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.