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Die Radiologie

Ausgabe 1/2014

Inhalt (14 Artikel)

Einführung zum Thema

Radiologischer Arbeitsplatz 2.0

C. Herold, P. Mildenberger

Leitthema

Der ergonomische radiologische Arbeitsplatz

T. Knogler, H. Ringl

Leitthema

Kein Informationsaustausch ohne Technik

H. Hupperts, K.-G.A. Hermann

Leitthema

IT-Systeme in der Radiologie und IT-Systeme für den Radiologen

J.-M. Hempel, F. Jungmann, R. Klöckner, D. Pinto dos Santos, H. Kurz, C. Düber

Leitthema

Befundung in der Radiologie heute

T. Baumann, T. Hackländer, E. Kotter

Quiz

Dysurie und unklare Raumforderung der Harnblase

T. Baum, K. Holzapfel, D. Münzel, E.J. Rummeny, J. Gaa

Originalien

Stellenwert der Galaktographie zur Abklärung pathologischer Sekretion in der komplementären Mammadiagnostik

K. Scheurlen, A. Schnitzer, J. Krammer, C. Kaiser, S.O. Schönberg, K. Wasser

CME Zertifizierte Fortbildung

Onkologische Bildgebung zur Beurteilung des Therapieansprechens

J. Stattaus

Berufsverband der Deutschen Radiologen (BDR) - Mitteilungen

Mitteilungen BDR

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S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

23.04.2024 Pankreaskarzinom Nachrichten

Die Empfehlungen zur Therapie des Pankreaskarzinoms wurden um zwei Off-Label-Anwendungen erweitert. Und auch im Bereich der Früherkennung gibt es Aktualisierungen.

Fünf Dinge, die im Kindernotfall besser zu unterlassen sind

18.04.2024 Pädiatrische Notfallmedizin Nachrichten

Im Choosing-Wisely-Programm, das für die deutsche Initiative „Klug entscheiden“ Pate gestanden hat, sind erstmals Empfehlungen zum Umgang mit Notfällen von Kindern erschienen. Fünf Dinge gilt es demnach zu vermeiden.

„Nur wer sich gut aufgehoben fühlt, kann auch für Patientensicherheit sorgen“

13.04.2024 Klinik aktuell Kongressbericht

Die Teilnehmer eines Forums beim DGIM-Kongress waren sich einig: Fehler in der Medizin sind häufig in ungeeigneten Prozessen und mangelnder Kommunikation begründet. Gespräche mit Patienten und im Team können helfen.

Wie toxische Männlichkeit der Gesundheit von Männern schadet

08.04.2024 Andrologie Nachrichten

Stark, erfolgreich, allzeit belastbar – das sind Erwartungen, die Jungen und Männer von der Gesellschaft spüren. Das kann sie „toxisch“ werden lassen – und letztlich sogar der Gesundheit schaden, mahnt Dr. Dirk Sander von der Deutschen Aidshilfe.

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