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Die Nephrologie

Ausgabe 4/2022

Arterielle Hypertonie

Inhalt (14 Artikel)

Editorial

Der Nephrologe wird zu Die Nephrologie

Paul Herrmann

Arterielle Hypertonie Einführung zum Thema

Arterielle Hypertonie

Hermann Haller, Joachim Hoyer

Hochdruck und Nebenniere

Christian Beger, Hermann Haller, Florian P. Limbourg

Aldosteronantagonisten „revisited“

Jutta Swolinsky, Kai Schmidt-Ott

Therapierefraktäre arterielle Hypertonie

L. Hauptmann, N. von Saß, T. Neuwirth, T. Wiech, G. Wolf, M. Busch

Für Sie gelesen

Fettstoffwechsel der Niere als Therapieziel

Kai-Dietrich Nüsken

Wie funktioniert es?

Kardiorenale Kommunikation durch natriuretische Peptide

Elena-Sofia Heinl, Frank Schweda

Im Fokus

Überkreuzlebendspende (Cross-over)

Bernd-Rüdiger Kern

Nierenerkrankungen und Schwangerschaft

Birgit Bader, Ute Schäfer-Graf

Mitteilungen des BDI

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Echinokokkose medikamentös behandeln oder operieren?

06.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Therapie von Echinokokkosen sollte immer in spezialisierten Zentren erfolgen. Eine symptomlose Echinokokkose kann – egal ob von Hunde- oder Fuchsbandwurm ausgelöst – konservativ erfolgen. Wenn eine Op. nötig ist, kann es sinnvoll sein, vorher Zysten zu leeren und zu desinfizieren. 

Aquatherapie bei Fibromyalgie wirksamer als Trockenübungen

03.05.2024 Fibromyalgiesyndrom Nachrichten

Bewegungs-, Dehnungs- und Entspannungsübungen im Wasser lindern die Beschwerden von Patientinnen mit Fibromyalgie besser als das Üben auf trockenem Land. Das geht aus einer spanisch-brasilianischen Vergleichsstudie hervor.

Wo hapert es noch bei der Umsetzung der POMGAT-Leitlinie?

03.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Seit November 2023 gibt es evidenzbasierte Empfehlungen zum perioperativen Management bei gastrointestinalen Tumoren (POMGAT) auf S3-Niveau. Vieles wird schon entsprechend der Empfehlungen durchgeführt. Wo es im Alltag noch hapert, zeigt eine Umfrage in einem Klinikverbund.

Das Risiko für Vorhofflimmern in der Bevölkerung steigt

02.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Das Risiko, im Lauf des Lebens an Vorhofflimmern zu erkranken, ist in den vergangenen 20 Jahren gestiegen: Laut dänischen Zahlen wird es drei von zehn Personen treffen. Das hat Folgen weit über die Schlaganfallgefährdung hinaus.

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