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326 Suchergebnisse für:

Humeruskopffraktur 

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  1. 18.10.2022 | Bild

    Humeruskopffraktur

    A. Wegner et al. / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH
  2. 09.11.2022 | Humeruskopffraktur | BriefCommunication

    Die mit Fibulaspan augmentierte winkelstabile Plattenosteosynthese zur Behandlung der osteoporotischen Humeruskopffraktur

    Die proximale Humerusfraktur ist die dritthäufigste Fraktur des älteren Menschen. Als typische Altersfraktur betrifft sie besonders das weibliche Geschlecht verbunden mit postmenopausaler Osteoporose [ 3 ].

  3. 03.04.2024 | Schulterluxation | Online First

    Arthroskopische Defektaufstößelung der reversen Engaging-Hill-Sachs-Läsion

    Fallserie mit einem mittleren Follow-up von > 2 Jahren

    Die dorsale Luxation des Schultergelenks ist mit 3–5 % aller stattgehabten Schulterluxationen eine seltene Entität, die rein traumatische, posteriore Luxation eine noch seltenere [ 16 , 29 ]. Meist entsteht sie durch ausgeprägte exzentrische …

  4. 09.04.2018 | Humeruskopffraktur | ReviewPaper

    Primäre Frakturprothese und inverse Schulterprothese bei komplexer Humeruskopffraktur

    Eine Alternative zur gelenkerhaltenden Osteosynthese?

    Der Einsatz von inversen Prothesen bei komplexen Humeruskopffrakturen des älteren Patienten hat in den letzten Jahren – trotz ausstehender Langzeitergebnisse – stark an Bedeutung gewonnen. Die anatomische Frakturprothetik hat hingegen stark an …

  5. 13.02.2024 | Osteoporose | ReviewPaper

    Augmentationstechniken zur Versorgung osteoporoseassoziierter Frakturen der Extremitäten

    Die aktuelle demografische Entwicklung führt zu steigenden Fallzahlen osteoporoseassoziierter Frakturen. Bei den Betroffenen handelt es sich um Angehörige einer vulnerablen, meist geriatrischen, Patientengruppe mit nur limitierten körperlichen …

  6. 12.12.2023 | Schulterinstabilität | ReviewPaper

    Wie Sie Pathologien des Schultergelenks per Bildgebung untersuchen

    Anatomie und Untersuchungstechniken

    Die Bewegungen und Stabilität der menschlichen Schulter sind ein komplexes dynamisches Zusammenspiel zwischen mehreren Gelenken, Muskeln und Bändern. Darüber hinaus erhöht sich die Komplexität der Schulter durch viele Normvarianten. Mit welchen radiologischen Untersuchungstechniken können die relevanten anatomischen Strukturen der Schulter dargestellt werden?

  7. 04.01.2024 | Skapulafraktur | ContinuingEducation

    Scapulafrakturen

    Skapulafrakturen stellen selten Verletzungen der oberen Extremität dar und erfordern unterschiedliche Behandlungsstrategien. Nichtdislozierte Frakturen und ein Großteil der Scapulablattfrakturen können konservativ versorgt werden; bei dislozierten …

  8. 18.12.2023 | Humeruskopffraktur | News

    Platte oder Nagel? - Expertenkontroverse zur proximalen Humerusfraktur

    Ob eine proximale Humerusfraktur am besten mit einem Marknagel oder einer winkelstabilen Platte versorgt werden soll, ist nach wie vor strittig. Zwei Experten diskutierten die Vor- und Nachteile der Operationsmethoden – und sind sich nicht immer einig.

  9. 29.01.2020 | Humeruskopffraktur | ReviewPaper

    Komplikationsmanagement in der operativen Versorgung der Humeruskopffraktur

    Die operative Versorgung von proximalen Humeruskopffrakturen gewinnt immer mehr an Bedeutung und stellt zunehmend eine Herausforderung in der Unfallchirurgie dar. Hierdurch muss auch ein entsprechendes Wissen um die möglichen Komplikationen und …

  10. 11.10.2023 | Traumatologie | ContinuingEducation

    CME: Traumatologische Folgen bei Stürzen im Alter

    Im Alter führt die Kombination aus wiederholten Stürzen und Osteoporose zu typischen Frakturen wie etwa des proximalen Femurs oder des proximalen Humerus. Hinzu kommen hier oft herausfordernde Begleitumstände wie Multimorbidität oder Polypharmazie. Wie sollte die Versorgung aussehen, um den Betroffenen möglichst schnell wieder Autonomie und Mobilität zu ermöglichen?

  11. 12.07.2023 | Schulterluxation | CME-Kurs | Kurs

    Therapiestrategien bei traumatischer ventraler Schultererstluxation

    Die vordere glenohumerale Instabilität ist die häufigste Form der Schulterinstabilität. Oft ist diese mit labralen und ossären Verletzungen sowie rezidivierender Instabilität verbunden. Der CME-Kurs gibt einen Überblick über die aktuelle Evidenz und Ergebnisse in Bezug auf diagnostische Erwägungen und über die konservative vs. operative Therapie bei der primären, anterioren Schulterluxation.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    13.07.2024
  12. 17.06.2019 | Bild

    Varisch dislozierte 2-Segment-Humeruskopffraktur

    17-jährige Patientin mit varisch dislozierter 2-Segment-Fraktur: Computertomographie mit 3-D-Rekonstruktion mit Blick von ventral (links) und dorsolateral (rechts)

    Springer Medizin
  13. 10.10.2023 | Traumatologie | CME-Kurs | Kurs

    Geriatrische Traumatologie

    Die Behandlung älterer Patientinnen und Patienten gewinnt in der Orthopädie und Unfallchirurgie, bedingt durch den demografischen Wandel, an Bedeutung. Die Kombination aus wiederholten Stürzen und Osteoporose führt hierbei zu den typischen osteoporoseassoziierten Frakturen wie etwa des proximalen Femurs, des proximalen Humerus, des distalen Radius, von Wirbelkörpern, des Beckens und periprothetischen Frakturen, aber auch des distalen Femurs, der proximalen Tibia, sowie der Rippen. Klassische Indikatorfrakturen für eine zugrunde liegende Osteoporose ist neben der distalen Radiusfraktur die proximale Humerusfraktur. Herausforderungen in der geriatrischen Traumatologie stellen unter anderem Multimorbidität, Polypharmazie, Blutverdünnung, Osteoporose, Mangelernährung, Demenz, Delir und Sturzneigung dar. Die interdisziplinäre Therapie hat zum Ziel, Mobilität und Unabhängigkeit bzw. Selbsthilfefähigkeit schnellstmöglich wiederherzustellen und weitere Frakturen zu verhindern.

    CME-Punkte:
    4
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    11.10.2024
    Zeitschrift:
    CME | 10/2023
  14. 15.08.2023 | BriefCommunication

    Unfallchirurgische Betreuung im Hochgebirge

    Einsatz außerhalb von Praxis und Klinik - ein Erfahrungsbericht

    In Zeiten des Aktivtourismus werden auch Bergbesteigungen immer beliebter. Ursprünglich war die Erschließung der höchsten Gipfel aufgrund finanzieller Mittel und des enormen Aufwands nur einigen wenigen Extrembergsteigern vorbehalten. Heute …

  15. 17.07.2023 | ReviewPaper

    Inhalte und Ziele der Rehabilitation an der oberen Extremität

    Was gibt es Neues?

    Im folgenden Beitrag werden die aktuellen Therapieansätze und Konzepte der Rehabilitation der oberen Extremität zusammengefasst. Hier gab es in den letzten Jahren neue und innovative Änderungen, die der Komplexität aus Beweglichkeit, Kraft und …

  16. 21.06.2023 | Schulterluxation | ContinuingEducation

    CME: Therapiestrategien bei traumatischer ventraler Schultererstluxation

    Die vordere glenohumerale Instabilität ist die häufigste Form der Schulterinstabilität. Oft ist diese mit labralen und ossären Verletzungen sowie rezidivierender Instabilität verbunden. Der Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle Evidenz und Ergebnisse in Bezug auf diagnostische Erwägungen und über die konservative vs. operative Therapie bei der primären, anterioren Schulterluxation.

  17. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schulter

    Zum Verständnis der Schultererkrankungen ist die Topografie dieser Region wichtig. Über die Darstellung in den einzelnen anatomischen Lehrbüchern hinaus gilt unser Interesse vor allem der funktionellen Anatomie des korakoakromialen Nebengelenkes.

    verfasst von:
    Prof. Dr. Dr. Joachim Grifka, Joachim Grifka
    Erschienen in:
    Orthopädie Unfallchirurgie (2021)
  18. 01.08.2003 | Humeruskopffraktur | OriginalPaper

    Die Humeruskopffraktur

    Die Humeruskopffraktur ist eine typische Fraktur des älteren Menschen. Häufigkeit und Schwere nehmen mit dem Alter zu; 70% dieser Frakturen kommen beim >60-Jährigen vor. Für die Reposition sind Röntgenbilder in 2 Ebenen notwendig. Die richtige …

  19. 01.12.2011 | Humeruskopffraktur | OriginalPaper

    Humeruskopffraktur und Manschette

    Die Evaluation der Rotatorenmanschette im Rahmen proximaler Humerusfrakturen hat in den vergangenen 10 Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Verschiedene Studien haben die Pathomorphologie, die Prävalenz und den Einfluss von …

  20. 01.11.2013 | Humeruskopffraktur | OriginalPaper

    Versorgung von Humeruskopffrakturen

    Lagebeziehung proximaler Verriegelungsplatten zum N. axillaris

    Die Behandlung proximaler Humeruskopffrakturen wird weiterhin kontrovers diskutiert. Je nach Frakturtyp, Knochenqualität, Vaskularisierung der einzelnen Frakturfragmente sowie Patientenalter reichen aktuelle Behandlungsstrategien von einer …

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e.Medpedia

Frakturfolgezustand Typ I nach proximaler Humerusfraktur

AE-Manual der Endoprothetik
Die Behandlung von Frakturfolgen des proximalen Humerus erfordert oft eine chirurgische Intervention. Beim Frakturfolgezustand Typ I nach Boileau handelt es sich um eine intrakapsulär impaktierte Humeruskopffraktur oder Humeruskopfnekrose mit geringer Fehlstellung der Tuberkula ohne Notwendigkeit zur Osteotomie des Tuberculum majus für den Fall der Implantation einer Schaftendoprothese. Wenn die Rotatorenmanschette in ihrer Integrität bei weitgehend ortständigen Tuberkula ohne größere Fehlstellung erhalten ist, können durch anatomische Schulterendoprothesen verlässliche und gute Resultate erzielt werden. Eine Varusfehlstellung im proximalen Humerus, fettige Infiltration der Rotatorenmanschette und eine Voroperation gelten als negative Prädiktoren für das Ergebnis. Während in den vergangenen Jahren Schaftendoprothesen (der 4. Generation) mit der Möglichkeit der exzentrischen Verschiebung des Kopfes zum Schaft eine weitgehend anatomische Stellung des Kopfes im Rotationszentrum ermöglicht haben, werden jetzt zunehmend schaftfreie Endoprothesen verwendet. Die Vorteile der schaftfreien Endoprothesen liegen in der knochenschonenden Implantation, der guten Wechselbarkeit der anatomischen Endoprothese auf ein inverses Implantat und der einfachen Positionierbarkeit zur Wiederherstellung des Rotationszentrums bei vergleichbaren klinischen Ergebnissen mit Standardschäften.

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