Erschienen in:
03.03.2021 | Wirbelsäulenmetastase | Facharzt-Training
60/w – spontan auftretende thorakolumbale Rückenschmerzen
Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 69
verfasst von:
N. Harrasser, D. Sauer, H. Hörterer, H. Bronger
Erschienen in:
Der Orthopäde
|
Sonderheft 1/2021
Einloggen, um Zugang zu erhalten
Auszug
Die 60-jährige Frau L. stellt sich in der Notaufnahme mit thorakolumbalen Rückenschmerzen vor. Die Beschwerden waren vor 1 Woche spontan bei der Durchführung von Gartenarbeit aufgetreten, eine spezielle Überlastung sei aber nicht vorhanden gewesen. Nachdem initial die Einnahme von NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) nur eine leichte Linderung erbracht hatte, war es im Verlauf zu der Vorstellung in der Notaufnahme gekommen. Es war bislang keine weitere Abklärung der Rückenschmerzen erfolgt. …
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Zugang erhalten Sie mit:
e.Med Interdisziplinär
Für Ihren Erfolg in Klinik und Praxis - Die beste Hilfe in Ihrem Arbeitsalltag
Mit e.Med Interdisziplinär erhalten Sie Zugang zu allen CME-Fortbildungen und Fachzeitschriften auf SpringerMedizin.de.
*
Sie können e.Med Interdisziplinär 14 Tage kostenlos testen (keine Print-Zeitschrift enthalten). Der Test läuft automatisch und formlos aus. Es kann nur einmal getestet werden.
Der Orthopäde
State-of-the-art Übersichtsbeiträge zur konservativen und operativen Orthopädie
Überblick über den aktuellen Kenntnisstand
Videos und weitere Bilderstrecken online als Zusatzmaterial
e.Dent - Ihr Online-Abo der Zahnmedizin
Mit e.Dent erhalten Sie Zugang zu allen zahnmedizinischen Fortbildungen und unseren zahnmedizinischen und ausgesuchten medizinischen Zeitschriften.
e.Med Orthopädie & Unfallchirurgie
Mit e.Med Orthopädie & Unfallchirurgie erhalten Sie Zugang zu CME-Fortbildungen der Fachgebiete, den Premium-Inhalten der dazugehörigen Fachzeitschriften, inklusive einer gedruckten Zeitschrift Ihrer Wahl.
1.
Zurück zum Zitat Adler D, Kriegsmann M, Sinn P, Schneeweiss A, Almansour H, Lehner B, Akbar M (2018) Metastatic breast cancer in the spine : Molecular predictors for choosing adequate treatment strategies. Orthopade 47(7):594–603 CrossRef
Adler D, Kriegsmann M, Sinn P, Schneeweiss A, Almansour H, Lehner B, Akbar M (2018) Metastatic breast cancer in the spine : Molecular predictors for choosing adequate treatment strategies. Orthopade 47(7):594–603
CrossRef
- Titel
-
60/w – spontan auftretende thorakolumbale Rückenschmerzen
Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 69
- verfasst von
-
N. Harrasser
D. Sauer
H. Hörterer
H. Bronger
- Publikationsdatum
- 03.03.2021
- Verlag
-
Springer Medizin
- DOI
-
https://doi.org/10.1007/s00132-021-04086-9
Passend zum Thema
ANZEIGE
Krebsassoziierte Thrombose: NMH oder DOAK?
Vergleichsstudien gibt es mittlerweile einige, doch sind diese auf den klinischen Alltag übertragbar? Prof. Matzdorff, Schwedt, erläutert im Interview wichtige Entscheidungskriterien, die Ihnen mehr Sicherheit im Thrombosemanagement Ihrer Hochrisikopatienten geben.
ANZEIGE
Management von Thromboembolien bei Krebspatienten
Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.
Passend zum Thema
ANZEIGE
Brustkrebsklassifikation: eine gemeinsame Sprache
Zur Charakterisierung eines Mammakarzinoms gehört die genaue Ermittlung des Krankheitsstadiums. Hierzu hat sich eine international gültige Sprache entwickelt: die TNM-Klassifikation. Welche Bezeichnungen für die Eigenschaften des Primärtumors sowie für seine Ausbreitung im Körper existieren. Erfahren Sie hier mehr!
Passend zum Thema
ANZEIGE
CDK4/6-Inhibition
Versorgungsforschung: Neue Daten beim HR+/HER2- Brustkrebs
Zu einem der verfügbaren CDK4/6-Inhibitoren [1] liegen umfassende Real-World-Daten vor [2-5], welche u. a. zeigen, dass Patient:innen mit einem CDK4/6-Inhibitor plus Letrozol signifikant länger progressionsfrei und länger lebten als unter endokriner Monotherapie mit Letrozol allein [4,5]. Neue Daten ergänzen diese Erkenntnisse [6-9].