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Annals of Dyslexia

Ausgabe 2/2022

Special Issue on Reading Comprehension for Students with Dyslexia: Word to World

Inhalt (9 Artikel)

A meta-analytic review of comprehension deficits in students with dyslexia

George K. Georgiou, Dalia Martinez, Ana Paula Alves Vieira, Andrea Antoniuk, Sandra Romero, Kan Guo

Understanding the nature and severity of reading difficulties among students with language and reading comprehension difficulties

Philip Capin, Sandra L. Gillam, Anna-Maria Fall, Gregory Roberts, Jordan T. Dille, Ronald B. Gillam

The neurocognitive basis of morphological processing in typical and impaired readers

Rebecca A. Marks, Rachel L. Eggleston, Xin Sun, Chi-Lin Yu, Kehui Zhang, Nia Nickerson, Xiao-Su Hu, Ioulia Kovelman

The role of word knowledge in error detection: a challenge to the broken error monitor account of dyslexia

Lindsay N. Harris, Benjamin Creed, Charles A. Perfetti, Benjamin B. Rickles

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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