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Annals of Dyslexia

Ausgabe 3/2022

Inhalt (10 Artikel)

Global reading processes in children with high risk of dyslexia: a scanpath analysis

Olga Parshina, Anastasiya Lopukhina, Sofya Goldina, Ekaterina Iskra, Margarita Serebryakova, Vladislava Staroverova, Nina Zdorova, Olga Dragoy

Screening screeners: calculating classification indices using correlations and cut-points

Ashley A. Edwards, Wilhelmina van Dijk, Christine M. White, Christopher Schatschneider

Open Access

Compensatory role of verbal learning and consolidation in reading and spelling of children with dyslexia

Robin van Rijthoven, Tijs Kleemans, Eliane Segers, Ludo Verhoeven

Reading performance in children with ADHD: an eye-tracking study

Simona Caldani, Eric Acquaviva, Ana Moscoso, Hugo Peyre, Richard Delorme, Maria Pia Bucci

Correction

Correction to: Identifying dyslexia at the university: assessing phonological coding is not enough

Helle Fredslund Ottosen, Katrine H. Bønnerup, Ethan Weed, Rauno Parrila

Open Access Correction

Correction to: Semantics impacts response to phonics through spelling intervention in children with dyslexia

R. van Rijthoven, T. Kleemans, E. Segers, L. Verhoeven

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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